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I. Zur Person und Arbeit des Autors

 

Wikipedia: Hans-Dieter Arntz

Hinweise auf alle regionalhistorischen Publikationen von Hans-Dieter Arntz

Publikationen in regionalen Jahrbüchern (ab 1972) und Gesamtaufstellung der Bücher von Hans-Dieter Arntz

Gesamtaufstellung der Zeitungsartikel zu regionalhistorischen Themen (ab 1978)

Crous Geschichtspreis 2023 (Aachen) - Auszeichnung für das Buch "Flucht der Juden über die Grüne Grenze" und Autor Hans-Dieter Arntz

Radio Euskirchen: Menschen des Jahres 2015 (Interview mit Hans-Dieter Arntz)

Anerkennung der deutsch-jüdischen Versöhnungsarbeit durch das Bundesland Nordrhein-Westfalen (16. September 2015)

Ein Fachmann für die Aufarbeitung des Holocaust – Porträt: Hans-Dieter Arntz engagiert sich seit Jahrzehnten für die deutsch-jüdische Versöhnungsarbeit (2015)

Deutschlandfunk (09. November 2013): Hans-Dieter Arntz hat die Übergriffe auf das jüdische Leben vor 75 Jahren in der Eifel und Voreifel untersucht (Interview und Leserbriefe)

Hans-Dieter Arntz schrieb über einen Helden aus Flamersheim (Interview des „Bonner General-Anzeigers“ vom 16. Mai 2013)

Obermayer German Jewish History Awardee Hans-Dieter Arntz (English/German by Michael Levtin/USA 2009)

Interviews mit dem Regionalhistoriker Hans-Dieter Arntz (Wolfgang Andres, 2008 & Peter Jakob Klein, 2012)

„Unbestechlicher Spurensucher“, in Kölnische Rundschau vom 24. Oktober 2012 (Peter Jakob Klein, 2012)

Hans-Dieter Arntz feiert heute 40-jähriges Dienstjubiläum (2006)

Hans-Dieter Arntz, ein erfolgreicher Regionalhistoriker (von Dieter Hay, 2005)

Hans-Dieter Arntz: Ein Held der aktuellen Zeit (von Hans-Josef Kau, 2004)

Unrühmliche Helfer: Wie Juden über die „Grüne Grenze“ nach Belgien flüchteten (von Volker A. Zahn, 1989)

Der weiße Fleck hat schon viel Farbe: Der Regionalhistoriker Hans-Dieter Arntz (von Jens P. Dorner, 1989)

Im Gespräch: Hans-Dieter Arntz (von Pejo Weiss, 1986)

Ein Loblied auf christlich-jüdische Verständigungsarbeit (von Dr. Hans Steinitz, 1984)

 

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II. Geschichte des Judentums in der Eifel und Voreifel (von Hans-Dieter Arntz)

Verleihung des German Jewish History Award  (27. Januar 2009 im Abgeordnetenhaus von Berlin)

Obermayer Award für Hans-Dieter Arntz 05

Teil 1:

Obermayer German Jewish History Award 2009 (Radio-Interviews und Fotos)

Teil 2:

Thematisierung der deutsch-jüdischen Regionalhistorie in der Eifel und Voreifel -Internationale Pressekonferenz in Berlin (Video-Mitschnitt)

Teil 3:

Dankesworte anlässlich der Verleihung des German Jewish History Award – Abgeordnetenhaushaus Berlin am 27. Januar 2009 (Videomitschnitt)

Teil 4:

Die Verleihung des „German Jewish History Award 2009“ in der regionalen, nationalen und Internationalen Presse

Teil 5:

Germans remember the holocaust and the Jewish life

Judentum im Bereich Aachen und im deutsch-belgischen-luxemburgischen Grenzgebiet

Judentim im Bereich Aachen

Flucht der Juden über die Grüne Grenze (1933-1944) - Inhaltsverzeichnis

Crous Geschichtspreis 2023 (Aachen) - Auszeichnung für das Buch "Flucht der Juden über die Grüne Grenze" und Autor Hans-Dieter Arntz

Von "Judenschleppern", "Judenfängern" und "Judenrettern" - Das GRENZECHO-MAGAZIN (Belgien) stellt das neue Buch von Hans-Dieter Arntz vor

Flucht der Juden über die Grüne Grenze (1933-1944) - Epilog

Alfred Apfel, ein bedeutender Menschenrechtler und Jurist aus der Voreifel - Als Jude ausgestoßen aus der "deutschen Volksgemeinschaft"

Auf der Suche nach jüdischen Mitgliedern des Eifelvereins – Anregung zur Vergangenheitsbewältigung

Das derzeitige Asylanten- und Flüchtlingsproblem (2015) und ein Hinweis auf die Konferenz von Evian (1938)

Reaktionen auf meinen Online-Artikel über Asylbewerber und Flüchtlinge (2. Oktober 2015)

Unmut und Frustration wegen der schlecht organisierten Flüchtlingshilfe und wachsendem Rechtsradikalismus

Wie sich damals jüdische Flüchtlinge im Land der Retter verhielten und sich integrieren lassen wollten …

In eigener Sache: 10 Jahre „Regionalhistorische Homepage“ www.hans-dieter-arntz.de

Zum Karneval 1933 in Eupen, St. Vith und Malmedy („Was die HEIMATPRESSE“ nach der „Machtergreifung“ in Deutschland schreibt)

„Der Ausnahmezustand in Eupen-Malmedy“ in der Beurteilung der „Vereinigten Landsmannschaften Eupen-Malmedy-Monschau“ (März 1933)

Zeitungsserie: Die letzten Erinnerungen von Gauleiter Josef Grohé (1944-1950)

Die letzten Erinnerungen des NS-Gauleiters Josef Grohé (1944-1945) – Zur Auswertung eines bisher unbekannten Manuskriptes

Bau der Reichsautobahn in der Eifel (1939-1941/42). Eine Regionalstudie zur Zwangsarbeit (Buchvorstellung)

1. April 1933: Der „Boykott-Tag“ als Anfang vom Ende

Zum Gedenken der Holocaust-Opfer von Aachen und Kornelimünster

Was sagt ein jüdischer Großvater seinem Enkel über den Holocaust? Der aus Aachen stammende Alfred Voss gibt eine Antwort.

Der 94jährige jüdische „Medienstar“ Fred Voss erinnert sich immer wieder an seine Aachener Heimat

Die Eifel als „grüne Grenze“ für flüchtende Juden – Erinnerungen aus erster Hand

Zur Flucht und Auswanderung der Juden im Kreis Euskirchen (1935)

Zum Film von Adolf Winkler: „Das jüdische Leben im Dreiländereck Belgien-Deutschland-Luxemburg“ – Ein Beitrag zur Judenverfolgung im Eifelgebiet

„Sieben Lichter“ zum Gedenken der Eifeler Juden. Zum Film über die Judenverfolgung im Grenzgebiet Deutschland-Luxemburg-Belgien – Veröffentlichung im Eifeljahrbuch 2016

Konzept für die Shoah-Gedenkstätte „Cinqfontaines“ in Luxemburg

MemoShoah in Luxemburg und „Comité de patronage“ zur Erinnerung und Mahnung

Zur Aufarbeitung des NS-Terrors und der Judenverfolgung in Luxemburg

Auswanderungspläne der Aachener Juden im Jahre 1935

Juden in der Eifel: Arntz-Vortrag in Kalterherberg/Monschau (von G. Schreier, 2006)

NS-Reichsnährstand beurteilt Juden und „Arier“ im Altkreis Monschau (1935/36)

Zum „Holocaust-Gedenktag“ am 27. Januar: Bilder gegen das Vergessen! Holocaust-Zyklus von Rafael Ramírez Máro

Kontakte durch Regionalhistorie: Judenverfolgung und Fluchthilfe – Das Haus an der deutsch-belgischen Grenze

Europapräsident Martin Schulz würdigt in Auschwitz das jüdische Ehepaar Voss aus Würselen

Verfolgung, Holocaust und dann die große Stille – Zum Untergang des Judentums in der Eifel

Die spannende Genealogie der jüdischen Familie Hartog aus dem Rheinland – Kommunistischer Widerstand, Verwandtschaft zu Anne Frank und Shoaopfer

Edith Hartogs gefundene Zeichnungen vom holländischen Lager Westerbork

Julius Kaufmann aus Eschweiler, ein wahrer jüdischer Philosoph
Zum 60. Geburtstag in: „Irgun Olei Merkas Eurapa“ (1947)

KINDERTRANSPORTE. Überlebt, aber nicht überwunden. Das Schicksal der Helga Leiser aus Drove

Suche nach jüdischen Mitgliedern des Eifelvereins (bis 1933)

Der verloren gegangene Brief eines jüdischen Emigranten in die Voreifel (1941) – Fragen zum Fund auf einer englischen Philateliemesse (Ein Beitrag im Eifeljahrbuch des 2019)

 

Ein neues Buch: ISIDORS BRIEFE (ISBN 978-3-86933-007-5)

Isidors Briefe

ISIDORS BRIEFE – Über die Korrespondenz eines Juden aus Euskirchen

Eine menschliche Tragödie im Euskirchener „Judenhaus“ Baumstraße 7– Über die Korrespondenz eines Juden aus Euskirchen

Isidors Briefe: Ein neues Buch zur jüdischen Regionalgeschichte der Kreisstadt Euskirchen (Radiointerview, Fotos und Zeitungsberichte)

Arntz-Buch „Isidors Briefe“ in der Euskirchener/Ahrweiler Regionalpresse

Zum Gedenken der „Reichskristallnacht“: Autorenlesung „ISIDORS BRIEFE“ in der Synagoge von Ahrweiler (Ein Bericht mit Fotos und Zeitungsartikeln)

„Isidors Briefe“ – Buchübergabe an die jüdische Gemeinde Saar in Saarbrücken

Letzte Exemplare des Buches „ISIDORS BRIEFE“ – Zur Erinnerung an die Euskirchener Juden (2019)

 

Weiteres zu den Büchern über das Judentum in der Region (vgl. auch: HIER)

Judentum Bücher

Flucht der Juden über die Grüne Grenze (1933-1944) - Inhaltsverzeichnis

Von "Judenschleppern", "Judenfängern" und "Judenrettern" - Das GRENZECHO-MAGAZIN (Belgien) stellt das neue Buch von Hans-Dieter Arntz vor

Flucht der Juden über die Grüne Grenze (1933-1944) - Epilog

Hans Dieter Arntz (Sept. 2017): Verfolgung, Holocaust und dann die große Stille – Zum Untergang des Judentums in der Eifel

Crous Geschichtspreis 2023 (Aachen) - Auszeichnung für das Buch "Flucht der Juden über die Grüne Grenze" und Autor Hans-Dieter Arntz

Dr. Moshe (Moritz) Wallach – Mediziner, jüdischer Pionier in Erez Israel und Ehrenbürger der Stadt Jerusalem (Eifeljahrbuch 2018)

ISIDORS BRIEFE – Über die Korrespondenz eines Juden aus Euskirchen

Eine menschliche Tragödie im Euskirchener „Judenhaus“ Baumstraße 7– Über die Korrespondenz eines Juden aus Euskirchen

„REICHSKRISTALLNACHT“ – Der Novemberpogrom 1938 auf dem Lande – Gerichtsakten und Zeugenaussagen am Beispiel der Eifel und Voreifel (Rezension des Dokumentationsbandes durch Thomas Kremer, HaGalil. com, 2008)

Rezension des Buches „REICHSKRISTALLNACHT“ – Der Novemberpogrom 1938 auf dem Lande durch die Fachzeitschrift TRIBÜNE: „Kenntnisreich und spannend“

Hinweis auf einige Rezensionen des Buches „REICHSKRISTALLNACHT“: Der Novemberpogrom 1938 auf dem Lande

Documentation “REICHSKRISTALLNACHT” by Hans-Dieter Arntz am flag br flag (English Version)

1. April 1933: Der „Boykott-Tag“ als Anfang vom Ende

Judenverfolgung und Fluchthilfe im deutsch-belgischen Grenzgebiet (Vorstellung des gleichnamigen Buches von Hans-Dieter Arntz in der deutschen, belgischen und israelischen Presse)

Judenverfolgung und Fluchthilfe im deutsch-belgischen Grenzgebiet (Inhaltsverzeichnis des gleichnamigen Dokumentationsbandes mit detaillierter Auflistung der geschilderten Sachverhalte bezüglich der Eifel und Voreifel)

Kontakte durch Regionalhistorie: Judenverfolgung und Fluchthilfe – Das Haus an der deutsch-belgischen Grenze

Erste Vorschau auf den Dokumentationsband „JUDAICA – Juden in der Voreifel“ (1982)

Erste Reaktionen auf den Dokumentationsband „JUDAICA – Juden in der Voreifel“ (1983)

JUDAICA – Juden in der Voreifel (Besprechung und Rezension des Buches, 1983)

Inge Protzner-Kaufmann aus Aachen bespricht das Buch „JUDAICA – Juden in der Voreifel“

Vorstellung des Buches „JUDAICA – Juden in der Voreifel“ vom Institut für Museumswesen der Deutschen Demokratischen Republik (Nr.3 /1990)

Jüdische Erinnerung an die Heimat (aus "Letters from Rungholt")

 

Zum neuen Buch: Der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen (2012)

Der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen

Wikipedia: Josef („Jupp“) Weiss, der Judenälteste von Bergen-Belsen  

Internet-Links zu Rezensionen und Anmerkungen zum Buch von Hans-Dieter Arntz: „Der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen“

Das Buch „Der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen“ im Spiegel der Presse (Kurzfassung)

Weitere Vorstellungen des Buches von Hans-Dieter Arntz: „Der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen. Josef Weiss – würdig in einer unwürdigen Umgebung“ (2015/16)

Bundespräsident Joachim Gauck lobt das Buch über den Flamersheimer Josef Weiss: „Der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen“

Auswärtiges Amt würdigt das Buch: „Der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen“

RADIOSENDUNG (WDR) "Zeitzeichen": „16. Mai 1893: Das Leben des Josef Weiss“

YouTube: Der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen – Die posthume Ehrung von JOSEF WEISS (16. Mai 2013): Ein Videofilm von Toni Schwarz (Flamersheim)

Ausführliches Inhaltsverzeichnis des Buches: "Der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen: Josef Weiss – würdig in einer unwürdigen Umgebung"

Das Buch „Der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen“ in den Stanford University Libraries (Kalifornien)

Der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen. Josef Weiss – würdig in einer unwürdigen Umgebung (Neuerscheinung im Herbst 2012)

Zum Cover des Buches „Der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen“

“The Last Jewish Elder of Bergen-Belsen” by Hans-Dieter Arntz Israel flag Israel flag (German and Hebrew Version)

Israelische Übersetzung eines Berichtes über den letzten „Judenältesten von Bergen-Belsen“ Israel flag (Hebrew Version)

Zur Rückseite des Covers von „Der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen“ Israel flag Israel flag (German and Hebrew Version)

Zur Funktion des „Judenältesten“ (Jewish Camp Elder) und des „Judenrates“ im Dritten Reich – Auszug aus dem Vorwort des Buches: „Der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen“

„Sederabend 1945 in Bergen-Belsen“ – Hinweis auf einen inzwischen klassischen Text von Josef Weiss

Großvaters Pessachseder 1945 im KZ Bergen-Belsen – Anmerkungen zu Josef Weiss, „Letzter Judenältester von Bergen-Belsen“

Zwei Berichte über den Sederabend 1945 im Konzentrationslager Bergen-Belsen

„Nikolausfeier“ (Sinterklaas) 1942 im Konzentrationslager Westerbork (Niederlande)

Der Rundfunk berichtet über das Buch: „Der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen“

Der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen wird von der katholischen Kirche im Südwest-Rundfunk gewürdigt

„The Beginning of a Road" (AJR-Journal England, Dec. 2013) am flag br flag (English Version)

Italienische Buchvorstellung „Der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen“: Da Salonicco a Bergen-Belsen  Italian Flag (Italian Version)

Vorstellung des Buches „Der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen“ in der niedersächsischen Gedenkstätte

The Last Jewish Elder of Bergen-Belsen. Josef Weiss – worthy in a degrading environment
am flag br flag (English Version)

De laatste Joodse oudste van Bergen-Belsen. Josef Weiss – waardig in een onwaardig milieu
ho flag (Dutch version)

haGalil stellt das neue Arntz-Buch vor: Der letzte Judenälteste von Bergen Belsen. Josef Weiss– würdig in einer unwürdigen Umgebung

Zum Buch über JOSEF WEISS, den letzten Judenältesten von Bergen-Belsen

Biografie des letzten Judenältesten von Bergen-Belsen: „Viele Menschen verdanken ihm das Leben“

„Unbestechlicher Spurensucher“, in Kölnische Rundschau vom 24. Oktober 2012 (Peter Jakob Klein, 2012)

Jupp Weiss ein Denkmal gesetzt (Kölner Stadt-Anzeiger vom 31.10.2012)

Josef Weiss aus Flamersheim, der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen: „Viele Menschen verdanken ihm das Leben!“ (Euskirchener Wochenspiegel vom 7. November 2012)

Die Enkelin von JOSEF WEISS, Judenältester von Bergen-Belsen, erinnert sich an „Großvaters Pessachseder 1945“

Gedenktafel und Straßentaufe zu Ehren des „letzten Judenältesten“

Jupp Weiss: Ein großes Vorbild in unmenschlicher Zeit (Euskirchener Wochenspiegel vom 22.05.2013)

Erinnerung an die posthume Ehrung von Josef Weiss aus Flamersheim am 16. Mai 2013 –
1. Teil:
Die neue „Jupp-Weiss-Straße“ (Bericht und Fotos)

Erinnerung an die posthume Ehrung von Josef Weiss aus Flamersheim am 16. Mai 2013 –
2. Teil: Die neue „Jupp-Weiss-Straße“ (Bericht und Fotos)

Erinnerung an die posthume Ehrung von Josef Weiss aus Flamersheim am 16. Mai 2013 –
3. Teil: Eine Gedenktafel am Geburtshaus in Flamersheim (Bericht und Fotos)

Benjamin Murmelstein und Josef Weiss, die letzten Judenältesten von Theresienstadt und Bergen-Belsen– Gedanken zum Film von Claude Lanzmann „Der letzte der Ungerechten“

Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) rezensiert das Buch „Der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen“ (1. Juli 2013, Seite 8: Politische Bücher)

Aachener Zeitung (AZ) stellt das Buch „Der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen“ in seiner Gesamtausgabe vor (5. August 2013, Seite 4: „Das politische Buch“)

Berliner Wochenzeitung „Junge Freiheit“ zum Buch „Der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen“: „Das Arntz-Werk ist spannend wie ein Roman“

Benennung der „Jupp-Weiss-Straße“ in Flamersheim. Ein Bericht im „Jewish Travel“ Magazine (England), July 2013, S. 26-28

Hans-Dieter Arntz schrieb über einen Helden aus Flamersheim (Interview des „Bonner General-Anzeigers“ vom 16. Mai 2013)

Vortrag und Buchvorstellung in Sulzburg (Kiwanis Bad Krozingen-Staufen)

Der Letzte der Gerechten – Wie sich Josef Weiss als »Judenältester« in Bergen-Belsen seine Integrität bewahrte (Jüdische Allgemeine vom 02.01.2014)

Das Buch „Der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen“ in: KÖLNER EXPRESS vom 15. Mai 2013, Seite 25: „Kaufhaus und KZ: Die Akte Weiss“

shoa.de (Zukunft braucht Erinnerung) vom 26. Februar 2015 - Rezension: Der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen

Sie konnten noch vom Belsener Judenältesten Josef Weiss Zeugnis ablegen. – Zum Tode von 2 Augenzeugen: Prof. Gerald Weiss und Ina Polak geb. Soep (Mai 2014)

Benjamin Murmelstein und Josef Weiss, die letzten Judenältesten von Theresienstadt und Bergen-Belsen– Gedanken zum Film von Claude Lanzmann „Der letzte der Ungerechten“

Erna Weiss-Falk: An extinguished voice heard once again (YouTube) – Eine musikalische Erinnerung an die Ehefrau des letzten Judenältesten von Bergen-Belsen

Auf den Spuren jüdischer Vergangenheit – Das Beispiel der Erna Weiss

Israelische Zeitung HAARETZ berichtet über die inzwischen berühmte Familie Weiss sowie Flamersheim und Bergen-Belsen (Yad Vashem: „THE PIECES OF THE PUZZLE“)

Gathering the Fragments: Die Schellack-Schallplatte der jüdischen Opernsängerin Erna Weiss geb. Falk gehört zur Regionalhistorie der Eifel und Voreifel

Zur Funktion des „Judenältesten“ (Jewish Camp Elder) und des „Judenrates“ im Dritten Reich – Auszug aus dem Vorwort des Buches: „Der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen“

 

Judentum zum Bereich der Eifel und Voreifel (allgemein)

Der Stürmer

In eigener Sache: 10 Jahre „Regionalhistorische Homepage“ www.hans-dieter-arntz.de

Gedanken jüdischer Flüchtlinge zur gegenwärtigen "Flüchtlingskrise" - Anmerkungen zur aus Zülpich stammenden Familie Juhl

Flucht der Juden über die Grüne Grenze (1933-1944) - Inhaltsverzeichnis

Von "Judenschleppern", "Judenfängern" und "Judenrettern" - Das GRENZECHO-MAGAZIN (Belgien) stellt das neue Buch von Hans-Dieter Arntz vor

Flucht der Juden über die Grüne Grenze (1933-1944) - Epilog

Das Schicksal der arischen Katharina Kaufmann und des jüdischen Franz Ferdinand Kaufmann aus Ramscheid

Alfred Apfel, ein bedeutender Menschenrechtler und Jurist aus der Voreifel - Als Jude ausgestoßen aus der "deutschen Volksgemeinschaft"

Ein neuer regionalhistorischer Fund zur NS-Zeit im Kreise Euskirchen

Auf der Suche nach jüdischen Mitgliedern des Eifelvereins – Anregung zur Vergangenheitsbewältigung

„De Jüddeschull“ in Euskirchen und Weiteres zum jüdischen Schulwesen in der Voreifel – Regionalhistorisches zu einem heute antisemitisch belasteten Begriff –

Irritierende Eindrücke eines ausländischen Touristen bezüglich der jüdischen Geschichte im Rheinland – Antwort auf einen Blogger des Canadian Institute for Jewish Research am flag br flag (English Version)

Ein jüdischer Arzt als Pionier in Erez Israel – Dr. Moshe Wallach aus Köln gründet das Shaare Zedek Hospital in Jerusalem   

Dr. Moshe Wallach, Ehrenbürger der Stadt Jerusalem, mit Wurzeln in der Voreifelstadt Euskirchen

Interesse an Dr. Moshe Wallach, Ehrenbürger der Stadt Jerusalem, mit Wurzeln in der Voreifelstadt Euskirchen

Dr. Moshe (Moritz) Wallach – Mediziner, jüdischer Pionier in Erez Israel und Ehrenbürger der Stadt Jerusalem (Eifeljahrbuch 2018)

Auch die deutschsprachige Website HaGalil weist auf den Antrag zur Kölner Straßenbenennung nach Dr. Moshe (Moritz) Wallach hin

Antrag von Hans-Dieter Arntz zur Straßenbenennung in Köln nach Dr. Moshe (Moritz) Wallach

Zum Antrag einer „Dr. Moshe (Moritz)-Wallach-Straße“ in Köln. Hilfe auch durch „Kölner EXPRESS“ (28.12. 2017)

Historiker-Antrag: Späte Ehrung für Kölner Juden Dr. Moritz Wallach? Antrag auf Ehrung. Spurensuche in Südstadt! Wie ein Kölner Jude Held Israels wurde

MemoShoah in Luxemburg und „Comité de patronage“ zur Erinnerung und Mahnung

Zeitungsserie: Die letzten Erinnerungen von Gauleiter Josef Grohé (1944-1950)

Die letzten Erinnerungen des NS-Gauleiters Josef Grohé (1944-1945) – Zur Auswertung eines bisher unbekannten Manuskriptes

Konzept für die Shoah-Gedenkstätte „Cinqfontaines“ in Luxemburg

Zur Aufarbeitung des NS-Terrors und der Judenverfolgung in Luxemburg

Judenfeindliches im Karneval des Dritten Reiches

Zum Karneval 1933 in Eupen, St. Vith und Malmedy („Was die HEIMATPRESSE“ nach der „Machtergreifung“ in Deutschland schreibt)

„Der Ausnahmezustand in Eupen-Malmedy“ in der Beurteilung der „Vereinigten Landsmannschaften Eupen-Malmedy-Monschau“ (März 1933)

Jüdische Sportler in Euskirchen

Suche nach jüdischen Mitgliedern des Eifelvereins (bis 1933)

Jüdische Wanderer des Eifelvereins auch in den Ortsgruppen Liblar und Rheinbach (bis 1933)

1. Weltkrieg: Fliegergefahr auch in der Voreifel – Jüdischer Flieger aus unserer Region in der Verteidigung

Die spannende Genealogie der jüdischen Familie Hartog aus dem Rheinland – Kommunistischer Widerstand, Verwandtschaft zu Anne Frank und Shoaopfer

Hilde und Mathias Barz auf der Flucht vor der Gestapo. (Ein aktueller Beitrag von Günter Goebbels aus Langenfeld)

Der Maler Otto Pankok als Lebensretter im Dritten Reich – Ein Beitrag zur Judenverfolgung in der Eifel

Schon vor 31 Jahren machte man die Erkelenzer und Euskirchener auf ihren ehemaligen Mitbürger Joseph Emonds, der vielen Menschen das Leben rettete, aufmerksam (Ein Rückblick auf das Jahr 1982)

Israel zeichnet das Ehepaar Pankok und Joseph Emonds als „Gerechte unter den Völkern“ aus – Dank an Historiker Hans-Dieter Arntz

Zur Eröffnungsrede von Hans-Dieter Arntz anlässlich der PANKOK-Ausstellung in Bad Neuenahr-Ahrweiler (Zeitungsartikel und Fotoserie)

Jüdisches im Dialekt und Platt der Voreifel und Eifel – Aufarbeitung der Vergangenheit durch Erinnerung an sprachliche Relikte

Kaum noch jüdische Ausdrücke im Eifeler Dialekt:Historischer Verlust der muttersprachlichen und regionalen „Nestwärme“

Erste Vorschau auf den Dokumentationsband „JUDAICA – Juden in der Voreifel“ (1982)

Erste Reaktionen auf den Dokumentationsband „JUDAICA – Juden in der Voreifel“ (1983)

JUDAICA – Juden in der Voreifel (Besprechung und Rezension des Buches, 1983)

Vorstellung des Buches „JUDAICA – Juden in der Voreifel“ vom Institut für Museumswesen der Deutschen Demokratischen Republik (Nr.3 /1990)

Bereits 1893 gab es im Eifelstädtchen Euskirchen „keinen Platz für Judenhass“ – Regionalhistorische Anmerkung zum gegenwärtigen Kampf gegen Rassismus und Antisemitismus

Erfolglose Versammlungen rheinischer Antisemiten in Münstereifel (1893) – Kein Judenhass!

„Reichskristallnacht“: Aufruf zur diesjährigen Erinnerung und Mahnung (2013)

Deutschlandfunk (09. November 2013): Hans-Dieter Arntz hat die Übergriffe auf das jüdische Leben vor 75 Jahren in der Eifel und Voreifel untersucht (Interview und Leserbriefe)

„Reichskristallnacht“ – Viele Kinder und Jugendliche bei den Gedenkfeiern im Kreis Euskirchen (2013)

Euskirchener Veranstaltung zum 70. Jahrestag der „Reichskristallnacht“ (Bericht und Bilderserie)

Rechtsextremismus und Neonazismus in der Eifel und Voreifel

Moses Fernbach aus der Eifel baut die jüdische Gemeinde von Berlin wieder auf (1947)

„Eifeler Bündnis gegen Rechts“– Eine sinnvolle Gründungsveranstaltung, aber mit einigen Fragezeichen

Indoktrination im Alltag des Dritten Reiches: „Rassenkunde“, Rassismus und Rassendiskriminierung in der Eifel (1935)

Zeichen gegen das Vergessen: Kall, Mechernich, Weilerswist und Hellenthal

Unterstützung der Voreifeler Kommunen im Kampf gegen rassistische und politische Graffitis: Lobenswertes Angebot zur kostenlosen Entfernung derartiger Schmierereien

Jüdische Begräbnisstätten in der Nordeifel – Ein Beispiel: Der jüdische Waldfriedhof von Bad Münstereifel (Eifeljahrbuch 2015)

Euskirchen 1902: Geburtsstadt des „Vereins für die jüdischen Interessen des Rheinlandes e.V.“ – Erneute Bezirkstagung im Jahre 1920

Judenverfolgung und Fluchthilfe im deutsch-belgischen Grenzgebiet (Inhaltsverzeichnis des gleichnamigen Dokumentationsbandes mit detaillierter Auflistung der geschilderten Sachverhalte bezüglich der Eifel und Voreifel)

71 Jahre nach der„Reichskristallnacht“: Neue Schwerpunkte der Mahnung und Erinnerung im Kreis Euskirchen

Die „Kristallnacht“ in der Eifel (Münstereifel, Kommern, Gemünd und Hellenthal/Blumenthal)

„REICHSKRISTALLNACHT“ – Der Novemberpogrom 1938 auf dem Lande – Gerichtsakten und Zeugenaussagen am Beispiel der Eifel und Voreifel (Rezension des Dokumentationsbandes durch Thomas Kremer, HaGalil. com, 2008)

Kritische Anmerkungen zum 70. Jahrestag der „Reichskristallnacht“ und des „Novemberpogroms“ in der Eifel und Voreifel

„MAHN-MAL (!)“: Ist der Begriff „Reichskristallnacht“ ein terminus technicus der „Erinnerungskultur“?

Seit 30 Jahren Aufarbeitung der Geschichte: „Reichskristallnacht auf dem Land“

Die Geschichte der Juden in der Eifel

Nach dem Holocaust – Ein jüdischer Besatzungssoldat kehrt in seine Heimatstadt Euskirchen zurück (1945)

Die jüdische Familie FRIESEM/FRIEDSAM: Eine amerikanische Genealogie-Recherche in Friesheim (Erftstadt), Bodendorf, Sinzig, Remagen, Niederzissen, Burgbrohl und Bayern

Das renommierte Altman Department Store an der Fifth Avenue von Manhattan. – Ein aktueller Beitrag zur Genealogie der aus Friesheim stammenden Juden FRIESEM bzw. FRIEDSAM

Zum „Holocaust-Gedenktag“ am 27. Januar: Bilder gegen das Vergessen! Holocaust-Zyklus von Rafael Ramírez Máro

Nur der Briefumschlag des jüdischen Emigranten Leopold Ruhr blieb erhalten – Zur Geschichte eines Briefes aus Peru (1941)

Adenauer Viehmarkt: Jüdische Händler wurden 1935 ausgeschlossen. Bericht über einen diesbezüglichen Artikel von Hans-Dieter Arntz

Separatismus in der Eifel: Der jüdische Getreidehändler Levano aus Kommern gerät in die Mühlen der deutschen Politik

Verfolgung, Holocaust und dann die große Stille – Zum Untergang des Judentums in der Eifel

Nationalsozialisten im Ahrgebiet unterschieden zwischen „jüdischen und arischen Rindern“ (1935) – „Gelbe Zettel“ auf dem Adenauer Viehmarkt

Advent und Weihnachten im Nationalsozialismus (1. Teil: Festtheoretische Perspektiven im Dritten Reich)

Advent und Weihnachten im Nationalsozialismus (2. Teil: Nationalsozialistische Weihnachten: Fest- und Feiergestaltung der „Deutschen Weihnacht“)

Janet Bernd Isenberg: "Addie Bernd: In His Own Words" – An Ordinary Life Lived in Extraordinary Times –

Die Juden von Mayen

Vor 210 Jahren: Zur ersten Hinrichtung eines „räuberischen Juden“ in Köln

Streit um „Stolpersteine“ in Rheinbach

KINDERTRANSPORTE. Überlebt, aber nicht überwunden. Das Schicksal der Helga Leiser aus Drove

Europapräsident Martin Schulz würdigt in Auschwitz das jüdische Ehepaar Voss aus Würselen

Der verloren gegangene Brief eines jüdischen Emigranten in die Voreifel (1941) – Fragen zum Fund auf einer englischen Philateliemesse (Ein Beitrag im Eifeljahrbuch des 2019)

Zum Film von Adolf Winkler: „Das jüdische Leben im Dreiländereck Belgien-Deutschland-Luxemburg“ – Ein Beitrag zur Judenverfolgung im Eifelgebiet

„Sieben Lichter“ zum Gedenken der Eifeler Juden. Zum Film über die Judenverfolgung im Grenzgebiet Deutschland-Luxemburg-Belgien – Veröffentlichung im Eifeljahrbuch 2016

Gathering the Fragments: Die Schellack-Schallplatte der jüdischen Opernsängerin Erna Weiss geb. Falk gehört zur Regionalhistorie der Eifel und Voreifel

 

Ein „Gerechter unter den Völkern“ (Yad Vashem): Judenretter und Pazifist Joseph Emonds aus Kirchheim (Euskirchen)

Der Stürmer

Hinweise zu Veröffentlichungen über Joseph Emonds aus Kirchheim – ein „Gerechter unter den Völkern“ (Yad Vashem Jerusalem)

Ehrung des Judenretters Joseph Emonds am 15. Dezember 2014 durch Yad Vashem – mit medialen Irritationen

Dechant Joseph Emonds als „Gerechter unter den Völkern“ gewürdigt. Ehrung eines Judenretters und Pazifisten (In: Jahrbuch des Kreises Euskirchen 2015)

3.15-minütiger WDR-Film: Ein "Gerechter" aus Euskirchen (03:15 Min.) , Lokalzeit aus Bonn vom 18.09.2013

Fotos zum WDR-Film: Ein „Gerechter" aus Euskirchen (Dechant Josef Emonds in der „Lokalzeit Bonn“ vom 18.09.2013)

Ein „Gerechter unter den Völkern“ – Posthume Ehrung für Eifeldechant Joseph Emonds durch den israelischen Botschafter –

Israel zeichnet das Ehepaar Pankok und Joseph Emonds als „Gerechte unter den Völkern“ aus – Dank an Historiker Hans-Dieter Arntz

Westfalenpost vom 5. März 2014: Interview mit Hans-Dieter Arntz über Joseph Emonds, ein „Gerechter unter den Völkern“ („Letztes Schlupfloch aus der Hölle“)

Erneute Würdigung des NS-Gegners Joseph Emonds durch Vortrag in Erkelenz (April 2012)

Dechant Joseph Emonds, Widerstandskämpfer und Fluchthelfer der Juden

Schon vor 31 Jahren machte man die Erkelenzer und Euskirchener auf ihren ehemaligen Mitbürger Joseph Emonds, der vielen Menschen das Leben rettete, aufmerksam (Ein Rückblick auf das Jahr 1982)

Hilde und Mathias Barz auf der Flucht vor der Gestapo. (Ein aktueller Beitrag von Günter Goebbels aus Langenfeld)

Der Maler Otto Pankok als Lebensretter im Dritten Reich – Ein Beitrag zur Judenverfolgung in der Eifel

Zur Eröffnungsrede von Hans-Dieter Arntz anlässlich der PANKOK-Ausstellung in Bad Neuenahr-Ahrweiler (Zeitungsartikel und Fotoserie)

Euskirchener Wochenspiegel LIVE ONLINE vom 4. September 2013: Aufrechte Menschen in dunkler Zeit

RP-Online (Erkelenz) v. 17.04. 2012: „Mutig und doch bescheiden“. Vortrag von Hans-Dieter Arntz über den Judenretter Joseph Emonds.

„Emonds im Garten der Gerechten“ (Kölnische Rundschau v. 19.08. 2013)

Eifeldechant ist jetzt ein „Gerechter unter den Völkern“ (Wochenspiegel v. 3. Dezember 2014

Nun auch eine Straßenbenennung in Erkelenz: „Joseph-Emonds-Hof“

Gedenktafel für den Judenretter und Pazifisten Joseph Emonds

„Aus der Geschichte des Erkelenzer Landes“ mit Spuren zum Kirchheimer Judenretter Joseph Emonds

Straßenbenennung in Kirchheim am 30. April 2016: Joseph Emonds – Pfarrer, Pazifist, Widerstandskämpfer und Judenretter

Judentum im Bereich Weilerswist und Lommersum

Althausen in Lommersum

Widerstand gegen den judenfeindlichen Nationalsozialismus: Die Flugblatt-Aktion des katholischen Theologiestudenten Heinrich Althausen aus Lommersum (1934)

Erste nationalsozialistische Aktivitäten in der Selbstdarstellung der Orte Metternich, Weilerswist und Lommersum

Reichskristallnacht in Weilerswist und Lommersum

Nur der Briefumschlag des jüdischen Emigranten Leopold Ruhr blieb erhalten – Zur Geschichte eines Briefes aus Peru (1941)

Der verloren gegangene Brief eines jüdischen Emigranten in die Voreifel (1941) – Fragen zum Fund auf einer englischen Philateliemesse (Ein Beitrag im Eifeljahrbuch des 2019)

„REICHSKRISTALLNACHT“ – Der Novemberpogrom 1938 auf dem Lande – Gerichtsakten und Zeugenaussagen am Beispiel der Eifel und Voreifel (Rezension des Dokumentationsbandes durch Thomas Kremer, HaGalil. com, 2008)

Die „Kristallnacht“ in der Gemeinde Weilerswist:120 Anzeigen wegen Plünderungen in Lommersum

KINDERTRANSPORTE. Überlebt, aber nicht überwunden. Das Schicksal der Helga Leiser aus Drove

Zwei vergessene und daher erhalten gebliebene Landsynagogen in der Voreifel: Lommersum und Sinzenich

Zwei kleine Landsynagogen haben „überlebt“: 70 Jahre nach dem Novemberprogrom – Eine Spurensuche im Kreis Euskirchen

Auf den letzten Spuren jüdischen Betens in der Voreifel – Die vergessenen Landsynagogen von Lommersum und Sinzenich

Die ehemalige Landsynagoge von Lommersum

Die jüdischen Friedhöfe von Weilerswist: Groß-Vernich und Lommersum

Jüdische Wanderer des Eifelvereins auch in den Ortsgruppen Liblar und Rheinbach (bis 1933)

 

Judentum im Bereich Hellenthal/Blumenthal, Schleiden, Gemünd

Mühlenstraße Gemünd  und Synagoge

„Eifeler Bündnis gegen Rechts“– Eine sinnvolle Gründungsveranstaltung, aber mit einigen Fragezeichen

– Wie es dennoch zu einem Wiedersehen mit den Juden von Schleiden und Gemünd kam (1992) – Hintergründe einer offenbar nicht gewünschten „Reunion“

Flucht der Juden über die Grüne Grenze (1933-1944) - Inhaltsverzeichnis

Von "Judenschleppern", "Judenfängern" und "Judenrettern" - Das GRENZECHO-MAGAZIN (Belgien) stellt das neue Buch von Hans-Dieter Arntz vor

Flucht der Juden über die Grüne Grenze (1933-1944) - Epilog

Rettung jüdischer Kinder durch den „Winton-Train“ und das englische Projekt „Refugee Children Movement“. Das Beispiel der Johanna Zack aus Gemünd/Eifel

Ein jüdischer Religionslehrer aus Schleiden gehörte zu den Mitbegründern der Berliner Synagogengemeinde (1945)

Erinnerung an das Judentum in Schleiden und Hellenthal: Eine Gedenkplatte für den jüdischen Religionslehrer Moses Fernbach

Moses Fernbach aus der Eifel baut die jüdische Gemeinde von Berlin wieder auf (1947)

Miriam Brudermann geb. Fernbach aus Schleiden erlebt die posthume Ehrung ihrer Lebensretterin durch Yad Vashem

Ein Lebenszeichen von Gisela Fobar geb. Teller, einst jüdische Mitbürgerin von Gemünd (Eifel)

Vergessen werden ist schlimmer als nur ein Name auf einer Liste:
Das traurige Beispiel der Jüdin Inge Rothschild aus Euskirchen/Hellenthal

Jüdische Spuren zur Eifelstadt Schleiden: Der israelische Schriftsteller Arie Efrat

Ein jüdischer Flüchtling aus Euskirchen/Hellenthal begegnet der deutschen Geschichte  
 am flag br flag (English Version)

Joden overleefden bij bakkers-echtpaar Mommers in Meerssen: Späte Ehrung für Juden-Retter in Holland   ho flag (Dutch version)

Reichskristallnacht Gemünd, 9./10. November 1938

Reichskristallnacht Hellenthal und Blumenthal

Erinnerung an die „Reichskristallnacht“ im Altkreis Schleiden

In Gemünd steckte Polizist Synagoge an

Die „Kristallnacht“ in der Eifel (Münstereifel, Kommern, Gemünd und Hellenthal/Blumenthal)

Auswanderungspläne der Aachener Juden im Jahre 1935

Das Schicksal der arischen Katharina Kaufmann und des jüdischen Franz Ferdinand Kaufmann aus Ramscheid

 

Judentum im Bereich Münstereifel und Kirspenich

Viehmarkt

Traurige Anmerkung zum Tode der verarmten Hilde Nathan aus Münstereifel: Einsam, aber dann kamen dennoch 200 Israelis zur Beerdigung – obwohl sie die Schoa-Überlebende aus der Eifel gar nicht kannten

Eine Eifeler Galerie für jüdische Kunst stellt ihre verdienstvolle Arbeit ein – Anfeindungen in Bad Münstereifel

Die „Hohen Feiertage“ im jüdischen Kalender – Erinnerung an das einstige Gemeindeleben von Münstereifel

Prof. Dr. Joseph Walk vom Leo Baeck Institut in Jerusalem erinnert sich an die jüdische Gemeinde von Bad Münstereifel

Spuren der jüdischen Familie Apfel aus Münstereifel

„Apfelbriefe“ – Briefe des renommierten jüdischen Rechtsanwalts Alfred Apfel

Die „Kristallnacht“ in der Eifel (Münstereifel, Kommern, Gemünd und Hellenthal/Blumenthal)

Die „Reichskristallnacht" in Münstereifel und Kirspenich

„REICHSKRISTALLNACHT“ – Der Novemberpogrom 1938 auf dem Lande – Gerichtsakten und Zeugenaussagen am Beispiel der Eifel und Voreifel (Rezension des Dokumentationsbandes durch Thomas Kremer, HaGalil. com, 2008)

Der Maler Otto Pankok als Lebensretter im Dritten Reich – Ein Beitrag zur Judenverfolgung in der Eifel

Der jüdische Friedhof von Bad Münstereifel – Ein Rückblick (mit Fotos)

Vom jüdischen Friedhof in Münstereifel zur regionalen jüdischen Genealogie

Jüdische Begräbnisstätten in der Nordeifel – Ein Beispiel: Der jüdische Waldfriedhof von Bad Münstereifel (Eifeljahrbuch 2015)

Erfolglose Versammlungen rheinischer Antisemiten in Münstereifel (1893) – Kein Judenhass!

Neofaschismus oder „nur“ Vandalismus auf dem jüdischen Friedhof von Arloff (Bad Münstereifel)?

„De Jüddeschull“ in Euskirchen und Weiteres zum jüdischen Schulwesen in der Voreifel – Regionalhistorisches zu einem heute antisemitisch belasteten Begriff –

Alfred Apfel, ein bedeutender Menschenrechtler und Jurist aus der Voreifel - Als Jude ausgestoßen aus der "deutschen Volksgemeinschaft"

 

Judentum in der Kreisstadt Euskirchen

Kaufhaus Horn Brand

Publikationen in regionalen Jahrbüchern (ab 1972)  und Gesamtaufstellung der Bücher von Hans-Dieter Arntz

Gesamtaufstellung der Zeitungsartikel von Hans-Dieter Arntz zu regionalhistorischen Themen (ab 1978)

Zum Unterricht jüdischer Schülerinnen an „sogenannten Höheren Mädchenschulen“ (1913) – Hier: Befreiung an jüdischen Feiertagen

„De Jüddeschull“ in Euskirchen und Weiteres zum jüdischen Schulwesen in der Voreifel – Regionalhistorisches zu einem heute antisemitisch belasteten Begriff –

Das Fest der Euskirchener Synagogeneinweihung (1887) – Eine "Verbrüderungsfeier", die alle Konfessionen und Stände begeisterte –

Eine genealogische Odyssee der jüdischen Familie Schneider aus Euskirchen (1979-2008)

Anmerkung zur jüdischen Familie Heymann aus Euskirchen: „Fritz“, der Sohn des Synagogenvorstehers, flüchtet nach Australien

Ein Überlebender von Bergen-Belsen tröstet den jüdischen Hinterbliebenen Fritz Heymann aus Euskirchen

Ein jüdischer Emigrant von der Ahr kämpft für den neuen Staat Israel und verteidigt Jerusalem (1948)

Immer wieder auch in Euskirchen: jüdische Spurensuche in der ehemaligen Heimat

So kam der jüdische Max Breschinsky nach Euskirchen– Die Zwangsverpflichtung eines 14jährigen Polen im Jahre 1915

Jüdische Sportler in Euskirchen

Arntz-Buch „Isidors Briefe“ in der Euskirchener/Ahrweiler Regionalpresse

„Isidors Briefe“ – Buchübergabe an die jüdische Gemeinde Saar in Saarbrücken

Letzte Exemplare des Buches „ISIDORS BRIEFE“ – Zur Erinnerung an die Euskirchener Juden (2019)

Suche nach den Euskirchener Juden (1981) – Verstreut in alle Welt

Traurige Anmerkung zum Tode der verarmten Hilde Nathan aus Münstereifel: Einsam, aber dann kamen dennoch 200 Israelis zur Beerdigung – obwohl sie die Schoa-Überlebende aus der Eifel gar nicht kannten

Auf den Spuren ihrer Euskirchener Vorfahren: Die amerikanische Studentin Samantha Horn, Enkelin der bekannten jüdischen Kaufmannsfamilie

Jüdische Familie Hartoch aus Euskirchen hat nach 71 Jahren wieder die deutsche Staatsangehörigkeit

Bereits 1893 gab es im Eifelstädtchen Euskirchen „keinen Platz für Judenhass“ – Regionalhistorische Anmerkung zum gegenwärtigen Kampf gegen Rassismus und Antisemitismus

Roman über einen vergessenen Euskirchener Juden – Vorstellung des Buches von Elischewa German: „Wir wollen trotzdem Ja zum Leben sagen“

Anna Müller aus Wisskirchen: Euskirchener Stadthistorie hilft beim Selig- und Heiligsprechungsprozess von Therese Neumann (1898-1962)

„Stille Helfer“: Eine christlich-jüdische Freundschaft zwischen Wilhelm Müller und Alfred Seligmann

Hinweis auf einen „stillen Helfer“ im Dritten Reich: „Christlich-jüdische Freundschaft zwischen Wilhelm Müller und Alfred Seligmann“ – Veröffentlichung im Jahrbuch des Kreises Euskirchen 2016, S. 58-67

Nach dem Holocaust – Ein jüdischer Besatzungssoldat kehrt in seine Heimatstadt Euskirchen zurück (1945)

Prominente Euskirchener Juden

Das  Schicksal der  jüdischen Juristen aus Euskirchen: Dr. Leopold Heilberg (Dr. Lionel Hillburn) und Dr. Josef Weiss

Eine menschliche Tragödie im Euskirchener „Judenhaus“ Baumstraße 7– Über die Korrespondenz eines Juden aus Euskirchen

Erinnerung an den jüdischen Religionslehrer Dr. Salomon Heilberg aus Euskirchen

Ferdinand Bayer, der letzte Rabbiner von Euskirchen (1930-1938/39)

Jahrbuch des Kreises Euskirchen 2018: Ferdinand Bayer, der einzige Rabbiner der Altkreise Euskirchen und Schleiden

Zur Flucht und Auswanderung der Juden im Kreis Euskirchen (1935)

Die Eindrücke von Ignatz Hanauer (1885-1971), der im Jahre 1966 seine Heimatstadt Euskirchen besuchte

Vor 100 Jahren belebten Euskirchener Juden das Voreifeler Wirtschaftsleben

Euskirchener Stadtgeschichte: Viehplätzchen-Viertel und Rüdesheimer Stadttor (Jahrbuch 2014 des Kreises Euskirchen)

Euskirchen 1902: Geburtsstadt des „Vereins für die jüdischen Interessen des Rheinlandes e.V.“ – Erneute Bezirkstagung im Jahre 1920

Die „Reichskristallnacht“ in der Kreisstadt Euskirchen

Euskirchener Veranstaltung zum 70. Jahrestag der „Reichskristallnacht“ (Bericht und Bilderserie)

Foto der Euskirchener „Reichskristallnacht“ als Cartoon – Ist der sogenannte „Fotorealismus“ moderner Comics tatsächlich ein „historischer Königsweg“?

„Arisierungen“ jüdischer Geschäfte werden bei heutigen Firmenjubiläen oft vergessen

Bei Arntz-Vortrag über „Juden in Euskirchen“ war Rathaussaal brechend voll (von Rudolph Greuel, 2002)

DIA-Vortrag „Zur Geschichte der Juden in Euskirchen“ (von Johannes Bühl, 2002)

Erste Vorschau auf den Dokumentationsband „JUDAICA – Juden in der Voreifel“ (1982)

Erste Reaktionen auf den Dokumentationsband „JUDAICA – Juden in der Voreifel“ (1983)

Inge Protzner-Kaufmann aus Aachen bespricht das Buch „JUDAICA – Juden in der Voreifel“

Vorstellung des Buches „JUDAICA – Juden in der Voreifel“ vom Institut für Museumswesen der Deutschen Demokratischen Republik (Nr.3 /1990)

„Reichskristallnacht“: Aufruf zur diesjährigen Erinnerung und Mahnung (2013)

Deutschlandfunk (09. November 2013): Hans-Dieter Arntz hat die Übergriffe auf das jüdische Leben vor 75 Jahren in der Eifel und Voreifel untersucht (Interview und Leserbriefe)

Als in Euskirchen die Synagoge brannte

1979: Erstmalig ein Vortrag über die „Reichskristallnacht in Euskirchen“

Erinnerung an die Euskirchener Synagoge durch die Künstlerin Elke Wessel 

Ein Mahnmahl für Euskirchener Juden      

Die Grundsteinurkunde der Euskirchener Synagoge (1886)

Lew Kopelew und die Euskirchener Juden

Michael Evenari, ein jüdischer Botaniker von Weltruf

Dr. Moshe (Moritz) Wallach – Mediziner, jüdischer Pionier in Erez Israel und Ehrenbürger der Stadt Jerusalem (Eifeljahrbuch 2018)

Dr. Moshe Wallach, Ehrenbürger der Stadt Jerusalem, mit Wurzeln in der Voreifelstadt Euskirchen

Interesse an Dr. Moshe Wallach, Ehrenbürger der Stadt Jerusalem, mit Wurzeln in der Voreifelstadt Euskirchen

Antrag von Hans-Dieter Arntz zur Straßenbenennung in Köln nach Dr. Moshe (Moritz) Wallach

Auch die deutschsprachige Website HaGalil weist auf den Antrag zur Kölner Straßenbenennung nach Dr. Moshe (Moritz) Wallach hin

Zum Antrag einer „Dr. Moshe (Moritz)-Wallach-Straße“ in Köln. Hilfe auch durch „Kölner EXPRESS“ (28.12. 2017)

Historiker-Antrag: Späte Ehrung für Kölner Juden Dr. Moritz Wallach? Antrag auf Ehrung. Spurensuche in Südstadt! Wie ein Kölner Jude Held Israels wurde

Die Euskirchener „Nachfolgerin“ von Edith Stein wurde als „Maria Carmela“ eingekleidet

Ernährung im Zweiten Weltkrieg und danach: Kriegsrationen, Lebensmittelkarten und Essen im neuen Wirtschaftswunderland

Auf der Suche nach jüdischen Mitgliedern des Eifelvereins – Anregung zur Vergangenheitsbewältigung

Persönlichkeiten, Euskirchener Straßen und Plätze im Streit des Zeitgeistes – Beispiele für Benennungen und Umbenennungen

 

Judentum im Bereich der Euskirchener Vororte: Flamersheim, Kuchenheim, Kirchheim und Schweinheim

Kurt Weiss

Bundespräsident Joachim Gauck lobt das Buch über den Flamersheimer Josef Weiss: „Der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen“

Juden in Flamersheim

Geschichte der Juden von Flamersheim, in: JUDAICA – Juden in der Voreifel

Die jüdischen Begräbnisstätten der Kreisstadt Euskirchen: Jüdische Friedhöfe erinnern an die Vergangenheit

Schändung des jüdischen Friedhofs von Euskirchen-Flamersheim – Anmerkungen und Fotodokumentation

Euskirchener Bürgermeister und Stadtverwaltung waren schlecht über die Schändung des jüdischen Friedhofs informiert

Neofaschismus oder „nur“ Vandalismus auf dem jüdischen Friedhof von Arloff (Bad Münstereifel)?

Vergangenheitsbewältigung auf privater Ebene – Erinnerung an „uns Erna“, die nach Flamersheim zurückkehrte

Jüdische Gäste in Flamersheim: Ein Sonderbericht des Euskirchener Wochenspiegels vom 28. Juni 1984

Vor 25 Jahren: Jüdische Gäste in Euskirchen-Flamersheim bei Bundespräsident Karl Carstens (Juni 1984) – Ein Wiedersehen mit einer Totgeglaubten

Vergangenheitsbewältigung durch deutsch-israelische Partnerschaft – Ein Rückblick auf die Aktivitäten des Dorfes Flamersheim

Vor 23 Jahren: Städtepartnerschaft und Schüleraustausch zwischen Euskirchen und Israel

Deutsch-jüdische Freundschaft zwischen Flamersheim und Tirat Hacarmel

Vor 30 Jahren: Abschlussrede von Sigi Oster, Nestor der jüdischen Überlebenden von Flamersheim (24. Juni 1984)

Wikipedia: Josef („Jupp“) Weiss, der Judenälteste von Bergen-Belsen  

Jupp Weiss aus Flamersheim, der Judenälteste von Bergen-Belsen

Würdigung des letzten Judenältesten von Bergen-Belsen: Jupp-Weiss-Straße in Euskirchen-Flamersheim

Gedenktafel und Straßentaufe zu Ehren des „letzten Judenältesten“

Weitere Hinweise zum Judentum in Kuchenheim: Jüdischer Friedhof, Stolpersteine und JewishGen Holocaust Database

Erinnerung an die posthume Ehrung von Josef Weiss aus Flamersheim am 16. Mai 2013 –
1. Teil:
Die neue „Jupp-Weiss-Straße“ (Bericht und Fotos)

Erinnerung an die posthume Ehrung von Josef Weiss aus Flamersheim am 16. Mai 2013 –
2. Teil: Die neue „Jupp-Weiss-Straße“ (Bericht und Fotos)

Erinnerung an die posthume Ehrung von Josef Weiss aus Flamersheim am 16. Mai 2013 –
3. Teil: Eine Gedenktafel am Geburtshaus in Flamersheim (Bericht und Fotos)

Jupp Weiss: Ein großes Vorbild in unmenschlicher Zeit (Euskirchener Wochenspiegel vom 22.05.2013)

Der Rundfunk berichtet über das Buch: „Der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen“

YouTube: Der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen – Die posthume Ehrung von JOSEF WEISS (16. Mai 2013): Ein Videofilm von Toni Schwarz (Flamersheim)

„The Beginning of a Road" (AJR-Journal England, Dec. 2013) am flag br flag (English Version)

Hans-Dieter Arntz schrieb über einen Helden aus Flamersheim (Interview des „Bonner General-Anzeigers“ vom 16. Mai 2013)

Die Kuchenheimer Judengemeinde

Der älteste und jüngste jüdische Einwohner von Kuchenheim: Jakob und Arno Sommer

Widerstandskämpfer Willi Graf

Dechant Joseph Emonds, Widerstandskämpfer und Fluchthelfer der Juden

Erneute Würdigung des NS-Gegners Joseph Emonds durch Vortrag in Erkelenz (April 2012)

Schon vor 31 Jahren machte man die Erkelenzer und Euskirchener auf ihren ehemaligen Mitbürger Joseph Emonds, der vielen Menschen das Leben rettete, aufmerksam (Ein Rückblick auf das Jahr 1982)

Hilde und Mathias Barz auf der Flucht vor der Gestapo. (Ein aktueller Beitrag von Günter Goebbels aus Langenfeld)

Fotos zum WDR-Film: Ein „Gerechter" aus Euskirchen (Dechant Josef Emonds in der „Lokalzeit Bonn“ vom 18.09.2013)

Hinweise zu Veröffentlichungen über Joseph Emonds aus Kirchheim – ein „Gerechter unter den Völkern“ (Yad Vashem Jerusalem)

„Aus der Geschichte des Erkelenzer Landes“ mit Spuren zum Kirchheimer Judenretter Joseph Emonds

Westfalenpost vom 5. März 2014: Interview mit Hans-Dieter Arntz über Joseph Emonds, ein „Gerechter unter den Völkern“ („Letztes Schlupfloch aus der Hölle“)

Dechant Joseph Emonds als „Gerechter unter den Völkern“ gewürdigt. Ehrung eines Judenretters und Pazifisten (In: Jahrbuch des Kreises Euskirchen 2015)

Ein „Gerechter unter den Völkern“ – Posthume Ehrung für Eifeldechant Joseph Emonds durch den israelischen Botschafter –

Israel zeichnet das Ehepaar Pankok und Joseph Emonds als „Gerechte unter den Völkern“ aus – Dank an Historiker Hans-Dieter Arntz

Ehrung des Judenretters Joseph Emonds am 15. Dezember 2014 durch Yad Vashem – mit medialen Irritationen

Nun auch eine Straßenbenennung in Erkelenz: „Joseph-Emonds-Hof“

Straßenbenennung in Kirchheim am 30. April 2016: Joseph Emonds – Pfarrer, Pazifist, Widerstandskämpfer und Judenretter

Gedenktafel für den Judenretter und Pazifisten Joseph Emonds

Heinrich Seepolt (1903-1989) aus Kirchheim, ein aktiver Künstler in der Zeit der westdeutschen Friedensbewegung

Ein romantischer Rückblick: Harmonisches Zusammenleben von Juden und ihren Mitbürgern im Voreifel-Dörfchen Schweinheim (1886)

 

„REICHSKRISTALLNACHT“ im Altkreis EUSKIRCHEN

Jüdische Vergangenheit 01

Teil 1:  Euskirchen

Teil 2: Euskirchen („Synagogenbrand-Prozess“)

Teil 3: Weilerswist und Lommersum

Teil 4: Zülpich und Sinzenich

Teil 5:  Münstereifel und Kirspenich

Teil 6:  Mechernich und Kommern

 

„Reichskristallnacht“ im Altkreis SCHLEIDEN

Jüdische Vergangenheit 02

Teil 1: Mechernich und Kommern Teil

Teil 2: Das Amt Kall

Teil 3: Gemünd, 9./10. November 1938

Teil 4: Hellenthal und Blumenthal

Teil 5: Erinnerung an die „Reichskristallnacht“ im Altkreis Schleiden

 

Jupp Weiss aus Flamersheim, der Judenälteste von Bergen-Belsen

josef weiss

Ausführliches Inhaltsverzeichnis des Buches: "Der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen: Josef Weiss – würdig in einer unwürdigen Umgebung"

Internet-Links zu Rezensionen und Anmerkungen zum Buch von Hans-Dieter Arntz: „Der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen“

Das Buch „Der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen“ im Spiegel der Presse (Kurzfassung)

haGalil stellt das neue Arntz-Buch vor: Der letzte Judenälteste von Bergen Belsen. Josef Weiss– würdig in einer unwürdigen Umgebung

Zum Buch über JOSEF WEISS, den letzten Judenältesten von Bergen-Belsen

Zum Cover des Buches „Der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen“

Bundespräsident Joachim Gauck lobt das Buch über den Flamersheimer Josef Weiss: „Der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen“

Israelische Übersetzung eines Berichtes über den letzten „Judenältesten von Bergen-Belsen“ Israel flag (Hebrew Version)

Zur Rückseite des Covers von „Der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen“ Israel flag Israel flag(German and Hebrew Version)

Hans-Dieter Arntz hat Josef Weiss seine Würde zurückgegeben, indem er ihn, der „würdig in einer unwürdigen Umgebung“ blieb, dem Vergessen entriss (Rezension im „Freiburger Rundbrief“ Nr. 2/2014, S.128-130)

„Sederabend 1945 in Bergen-Belsen“ – Hinweis auf einen inzwischen klassischen Text von Josef Weiss

Großvaters Pessachseder 1945 im KZ Bergen-Belsen – Anmerkungen zu Josef Weiss, „Letzter Judenältester von Bergen-Belsen“

„Nikolausfeier“ (Sinterklaas) 1942 im Konzentrationslager Westerbork (Niederlande)

Vorstellung des Buches „Der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen“ in der niedersächsischen Gedenkstätte

Biografie des letzten Judenältesten von Bergen-Belsen: „Viele Menschen verdanken ihm das Leben“

Jupp Weiss ein Denkmal gesetzt (Kölner Stadt-Anzeiger vom 31.10.2012)

Josef Weiss aus Flamersheim, der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen: „Viele Menschen verdanken ihm das Leben!“ (Euskirchener Wochenspiegel vom 7. November 2012)

Das Buch „Der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen“ in: KÖLNER EXPRESS vom 15. Mai 2013, Seite 25: „Kaufhaus und KZ: Die Akte Weiss“

Die Enkelin von JOSEF WEISS, Judenältester von Bergen-Belsen, erinnert sich an „Großvaters Pessachseder 1945“

Wikipedia: Josef („Jupp“) Weiss, der Judenälteste von Bergen-Belsen

1. Josef Weiss, ein Held in der Zeit des Holocaust (2008)

2. Jupp Weiss aus Flamersheim, der Judenälteste von Bergen-Belsen

3. Seder 1945 im „Kinderheim“des KZ Bergen-Belsen

4. Seder 1945 in the KZ Bergen-Belsen: The Jewish Elder Joseph („Jupp“) Weiss and the Children of the „Kinderhaus“   am flag br flag (English Version)

5. "L'ultimo Seder A Bergen-Belsen": Italienische Übersetzung von „Seder 1945 im Kinderhausvon Bergen-Belsen“   it flag (Italian version)

6. Hebrew-Übersetzung von „Seder 1945“   Israel flag (Hebrew Version)

7. Würdigung des letzten Judenältesten von Bergen-Belsen: Jupp-Weiss-Straße in Euskirchen-Flamersheim

Gedenktafel und Straßentaufe zu Ehren des „letzten Judenältesten“

Jupp Weiss: Ein großes Vorbild in unmenschlicher Zeit (Euskirchener Wochenspiegel vom 22.05.2013)

Erinnerung an die posthume Ehrung von Josef Weiss aus Flamersheim am 16. Mai 2013 –
1. Teil:
Die neue „Jupp-Weiss-Straße“ (Bericht und Fotos)

Erinnerung an die posthume Ehrung von Josef Weiss aus Flamersheim am 16. Mai 2013 –
2. Teil: Die neue „Jupp-Weiss-Straße“ (Bericht und Fotos)

Erinnerung an die posthume Ehrung von Josef Weiss aus Flamersheim am 16. Mai 2013 –
3. Teil: Eine Gedenktafel am Geburtshaus in Flamersheim (Bericht und Fotos)

Jupp Weiss: Ein großes Vorbild in unmenschlicher Zeit (Euskirchener Wochenspiegel vom 22.05.2013)

Der Rundfunk berichtet über das Buch: „Der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen“

Der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen wird von der katholischen Kirche im Südwest-Rundfunk gewürdigt

YouTube: Der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen – Die posthume Ehrung von JOSEF WEISS (16. Mai 2013): Ein Videofilm von Toni Schwarz (Flamersheim)

„The Beginning of a Road" (AJR-Journal England, Dec. 2013) am flag br flag (English Version)

Hans-Dieter Arntz schrieb über einen Helden aus Flamersheim (Interview des „Bonner General-Anzeigers“ vom 16. Mai 2013)

Benjamin Murmelstein und Josef Weiss, die letzten Judenältesten von Theresienstadt und Bergen-Belsen– Gedanken zum Film von Claude Lanzmann „Der letzte der Ungerechten“

Zur Funktion des „Judenältesten“ (Jewish Camp Elder) und des „Judenrates“ im Dritten Reich – Auszug aus dem Vorwort des Buches: „Der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen“

Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) rezensiert das Buch „Der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen“ (1. Juli 2013, Seite 8: Politische Bücher)

Berliner Wochenzeitung „Junge Freiheit“ zum Buch „Der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen“: „Das Arntz-Werk ist spannend wie ein Roman“

Aachener Zeitung (AZ) stellt das Buch „Der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen“ in seiner Gesamtausgabe vor (5. August 2013, Seite 4: „Das politische Buch“)

 

 

Zeugen des Holocaust in Riga, Bergen-Belsen, Auschwitz, Buchenwald und Theresienstadt

Massengrab

Religiöses Leben der Kölner Juden im Ghetto von Riga

Einige Beispiele jüdischer Religiosität im KZ Bergen-Belsen (Teil 1)

Einige Beispiele jüdischer Religiosität im KZ Bergen-Belsen (Teil 2): Backen von Matzen im März 1945

„Nikolausfeier“ (Sinterklaas) 1942 im Konzentrationslager Westerbork (Niederlande)

„Sederabend 1945 in Bergen-Belsen“ – Hinweis auf einen inzwischen klassischen Text von Josef Weiss

Großvaters Pessachseder 1945 im KZ Bergen-Belsen – Anmerkungen zu Josef Weiss, „Letzter Judenältester von Bergen-Belsen“

Übersetzungen dieser regionalhistorischen Homepage im Ausland– Zum Beispiel: „Jüdisch-religiöses Leben im Ghetto RIGA“ Dutch Flag it flag Frehcn Flag (Dutch, Italian, French Version)

Zwei Berichte über den Sederabend 1945 im Konzentrationslager Bergen-Belsen

Traurige Anmerkung zum Tode der verarmten Hilde Nathan aus Münstereifel: Einsam, aber dann kamen dennoch 200 Israelis zur Beerdigung – obwohl sie die Schoa-Überlebende aus der Eifel gar nicht kannten

Zur jüdischen Gemeinde von Korfu

Zur jüdischen Gemeinde von Split (Kroatien) – Historisches und Fotoserie

70-jähriges Gedenken an die Befreiung des niederländischen “Durchgangslagers” Westerbork (1945) – Begegnung mit ehemaligen jüdischen Insassen aus der Eifel

Roman über einen vergessenen Euskirchener Juden – Vorstellung des Buches von Elischewa German: „Wir wollen trotzdem Ja zum Leben sagen“

Ein wichtiges Buch von Hetty E. Verolme: „Wir Kinder von Bergen-Belsen“

Schlomo Samson, ein bedeutender Zeitzeuge für das „Inferno von Bergen-Belsen“

Über die Würde und Gnade, Bergen-Belsen und den Holocaust zu überleben – Shmuel Emanuel (Israel): „Wir haben uns immer erhoben und erhalten“

Zum Thema Bergen-Belsen: Auf der Suche nach Marthe (Chana) Emanuel-Goldschmidt, einer vergessenen Toten des Tröbitz-Transportes (1945) – Summary of the efforts made to find the burial site of Mrs. Marthe (Chana) Emanuel-Goldschmidt

Ein Gedenken an die letzten Toten des „Lost Train“ von Bergen-Belsen

Hans-Dieter Arntz hat Josef Weiss seine Würde zurückgegeben, indem er ihn, der „würdig in einer unwürdigen Umgebung“ blieb, dem Vergessen entriss (Rezension im „Freiburger Rundbrief“ Nr. 2/2014, S.128-130)

Benjamin Murmelstein und Josef Weiss, die letzten Judenältesten von Theresienstadt und Bergen-Belsen– Gedanken zum Film von Claude Lanzmann „Der letzte der Ungerechten“

Josef Weiss, ein Held in der Zeit des Holocaust (2008)

Zur Funktion des „Judenältesten“ (Jewish Camp Elder) und des „Judenrates“ im Dritten Reich – Auszug aus dem Vorwort des Buches: „Der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen“

Internet-Links zu Rezensionen und Anmerkungen zum Buch von Hans-Dieter Arntz: „Der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen“

YouTube: Der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen – Die posthume Ehrung von JOSEF WEISS (16. Mai 2013): Ein Videofilm von Toni Schwarz (Flamersheim)

Jupp Weiss ein Denkmal gesetzt (Kölner Stadt-Anzeiger vom 31.10.2012)

Josef Weiss aus Flamersheim, der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen: „Viele Menschen verdanken ihm das Leben!“ (Euskirchener Wochenspiegel vom 7. November 2012)

Gedenktafel und Straßentaufe zu Ehren des „letzten Judenältesten“

Auschwitz survivors from Sinzenich (English version) - Jüdische Mädchen aus Sinzenich bei Zülpich überlebten Auschwitz (Shoah Testimony) Anmerkung   am flag br flag (English Version)

„My Father's Blessing“ – Eine jüdische Auschwitz-Überlebende aus dem Kreis Euskirchen berichtet über ihr Schicksal

Memories of family, loss still clear for Holocaust survivor   am flag br flag (English Version)

DIE SHOAH – WO, WIESO, WIE, WANN, WER?

Sie konnten noch vom Belsener Judenältesten Josef Weiss Zeugnis ablegen. – Zum Tode von 2 Augenzeugen: Prof. Gerald Weiss und Ina Polak geb. Soep (Mai 2014)

Zur jüdischen Gemeinde von Korfu

Zur jüdischen Gemeinde von Split (Kroatien) – Historisches und Fotoserie

Erna Weiss-Falk: An extinguished voice heard once again (YouTube) – Eine musikalische Erinnerung an die Ehefrau des letzten Judenältesten von Bergen-Belsen

Das Schicksal der Anne Frank und die Berührungspunkte zu Euskirchen

Hebrew-Übersetzung von „Seder 1945“ Israel flag (Hebrew Version)

Biografie des letzten Judenältesten von Bergen-Belsen: „Viele Menschen verdanken ihm das Leben“

„Der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen“ (Rezension: Prof. Horst Matzerath)

65 Jahre nach dem Holocaust: Polnische Namenspatronin für eine Euskirchener Schule („LVR-Irena-Sendler-Schule“)

Zum Buch von Benjamin Murmelstein: „Theresienstadt – Eichmanns Vorzeige-Ghetto“ (Wien 2014)

Hans-Dieter Arntz: Besprechung des Buches von Benjamin Murmelstein: Theresienstadt – Eichmanns Vorzeige-Ghetto“ in: Shoah.de – Zukunft braucht Erinnerung.

 

Synagogen, jüdische Friedhöfe und Mahnmale

Euskirchener Synagoge

„Eifeler Bündnis gegen Rechts“– Eine sinnvolle Gründungsveranstaltung, aber mit einigen Fragezeichen

Die Grundsteinurkunde der Euskirchener Synagoge (1886)

„Reichskristallnacht“: Aufruf zur diesjährigen Erinnerung und Mahnung (2013)

Antrag von Hans-Dieter Arntz zur Straßenbenennung in Köln nach Dr. Moshe (Moritz) Wallach

Auch die deutschsprachige Website HaGalil weist auf den Antrag zur Kölner Straßenbenennung nach Dr. Moshe (Moritz) Wallach hin

Deutschlandfunk (09. November 2013): Hans-Dieter Arntz hat die Übergriffe auf das jüdische Leben vor 75 Jahren in der Eifel und Voreifel untersucht

Kritische Anmerkungen zum 70. Jahrestag der „Reichskristallnacht“ und des „Novemberpogroms“ in der Eifel und Voreifel

„Reichskristallnacht“ – Viele Kinder und Jugendliche bei den Gedenkfeiern im Kreis Euskirchen (2013)

1979: Erstmalig ein Vortrag über die „Reichskristallnacht in Euskirchen“

Neues zur Erinnerungskultur im Kreis Euskirchen: Erinnerung, Mahnung, Empörung – aber auch Schweigen, Scham und Zerstörung!  

Zwei vergessene und daher erhalten gebliebene Landsynagogen in der Voreifel: Lommersum und Sinzenich

Zwei kleine Landsynagogen haben „überlebt“: 70 Jahre nach dem Novemberprogrom – Eine Spurensuche im Kreis Euskirchen

Auf den letzten Spuren jüdischen Betens in der Voreifel – Die vergessenen Landsynagogen von Lommersum und Sinzenich

Die ehemalige Landsynagoge von Lommersum

Die jüdischen Friedhöfe von Weilerswist: Groß-Vernich und Lommersum

Der jüdische Friedhof von Bad Münstereifel – Ein Rückblick (mit Fotos)

Vom jüdischen Friedhof in Münstereifel zur regionalen jüdischen Genealogie

Jüdische Begräbnisstätten in der Nordeifel – Ein Beispiel: Der jüdische Waldfriedhof von Bad Münstereifel (Eifeljahrbuch 2015)

Erinnerung an das Judentum in Schleiden und Hellenthal: Eine Gedenkplatte für den jüdischen Religionslehrer Moses Fernbach    

Die jüdischen Begräbnisstätten der Kreisstadt Euskirchen: Jüdische Friedhöfe erinnern an die Vergangenheit

Weitere Hinweise zum Judentum in Kuchenheim: Jüdischer Friedhof, Stolpersteine und JewishGen Holocaust Database

Schändung des jüdischen Friedhofs von Euskirchen-Flamersheim – Anmerkungen und Fotodokumentation

Euskirchener Bürgermeister und Stadtverwaltung waren schlecht über die Schändung des jüdischen Friedhofs informiert

Neofaschismus oder „nur“ Vandalismus auf dem jüdischen Friedhof von Arloff (Bad Münstereifel)?

Erinnerung an die Euskirchener Synagoge durch die Künstlerin Elke Wessel

Zur ehemaligen Synagoge von Euskirchen: Hilfe für das Euskirchener Stadtarchiv durch eine regionalhistorische Online-Recherche

Jüdisches Kulturzentrum und Synagoge Veitshöchheim: Ein Vorbild für die Rekonstruktion von „Landynagogen“ und jüdischer Kultur      

Gedenkstätte KZ Osthofen/bei Worms und ein Buch der Weltliteratur: „Das siebte Kreuz“

Zur jüdischen Gemeinde von Korfu

Zur jüdischen Gemeinde von Split (Kroatien) – Historisches und Fotoserie

Über Grabsteine zurück zu den Wurzeln jüdischer Familiengeschichte: Die Verdienste von Dieter Peters

Der Holocaust in bewegender Lyrik: „Bitte, vergiss mich nicht...“

Einweihung des Gedenksteines für jüdische Verfolgte in Mechernich am 10. November 1988 – Ansprache von Hans-Dieter Arntz      

„Stolpersteine“ in Mechernich zur Erinnerung an fünf Angehörige der jüdischen Familie Ruhr

Eine Feier ohne anwesende Opfer

Die Juden in Euskirchen vergessen? – Initiative zur Errichtung eines Mahnmals (1980)

Ein Mahnmahl für Euskirchener Juden

Endlich waren am Platz der Euskirchener Synagoge wieder jüdische Gebete zu hören – Ein Rückblick auf die Einweihung des Mahnmals am 3. Mai 1981

Künstlerische Verfremdung der ehemaligen Synagoge von Stommeln

Erinnerung an die Euskirchener Synagoge durch die Künstlerin Elke Wessel 

Chewra Kadischa: Der heilige Verein der Remagener Juden

Zwei jüdische Zeitzeugen erinnern sich an Rosh Hashana

Ferdinand Bayer, der letzte Rabbiner von Euskirchen (1930-1938/39)

 

Judentum im Bereich Mechernich, Kommern und Kall

Ehepaar Kaufmann

Reichskristallnacht im Amt Kall

Reichskristallnacht: Mechernich und Kommern

Moses Fernbach aus der Eifel baut die jüdische Gemeinde von Berlin wieder auf (1947)

Erinnerung an die Juden von Bleibuir: Gedanken über ehemalige jüdische Gemeinden auf dem Lande und deren Friedhöfe

Nur 50 Jahre: Juden in Bleibuir bei Mechernich (Auszüge aus einem Fernsehfilm)

Einweihung des Gedenksteines für jüdische Verfolgte in Mechernich am 10. November 1988 – Ansprache von Hans-Dieter Arntz

Erinnern statt Vergessen: Die jüdische Familie RUHR aus Mechernich

„Stolpersteine“ in Mechernich zur Erinnerung an fünf Angehörige der jüdischen Familie Ruhr

Über Grabsteine zurück zu den Wurzeln jüdischer Familiengeschichte: Die Verdienste von Dieter Peters

Der jüdische Friedhof in 53894 Mechernich-Bleibuir (v. Dieter Peters)

Separatismus in der Eifel: Der jüdische Getreidehändler Levano aus Kommern gerät in die Mühlen der deutschen Politik

“Emmy’s Story”: Erinnerung an ein jüdisches Leben in Kommern (Mechernich)

Yomtov (Jewish Festivals) in Kommern   am flag br flag (English Version)

Maria (Sara) HORN aus Kommern und ein Kontakt zu Anne Frank

Auf den Spuren ihrer Euskirchener Vorfahren: Die amerikanische Studentin Samantha Horn, Enkelin der bekannten jüdischen Kaufmannsfamilie

 

Wie die Juden von Kommern endlich zu ihrem Gedenkstein kamen

rabbi

(Teil 1) Die „Kristallnacht“ in einer Eifelgemeinde

(Teil 2) Rückblick: Aus der Geschichte der Juden von Kommern

(Teil 3) Eine Feier ohne anwesende Opfer

(Teil 4) Ergebnis: Ein Versuch, „die Vergangenheit zu bewältigen“?

 

Judentum im Bereich Zülpich und Sinzenich

Synagoge Zülpich

Ein bekanntes Foto könnte an den jüdischen Viehhändler Voß aus Zülpich erinnern (1933)

Auf den Spuren der jüdischen Familie Juhl aus Zülpich

Gedanken jüdischer Flüchtlinge zur gegenwärtigen "Flüchtlingskrise" - Anmerkungen zur aus Zülpich stammenden Familie Juhl

Reichskristallnacht in Zülpich und Sinzenich

Angehörige der jüdischen Familie Klaber gab es auch in Zülpich. Hinweis auf eine interessante Ausstellung in Euskirchen (10.11.–8.12.2017)

„REICHSKRISTALLNACHT“ – Der Novemberpogrom 1938 auf dem Lande – Gerichtsakten und Zeugenaussagen am Beispiel der Eifel und Voreifel (Rezension des Dokumentationsbandes durch Thomas Kremer, HaGalil. com, 2008)

Auschwitz survivors from Sinzenich (English version) - Jüdische Mädchen aus Sinzenich bei Zülpich überlebten Auschwitz (Shoah Testimony) Anmerkung   am flag br flag (English Version)

Memories of family, loss still clear for Holocaust survivor   am flag br flag (English Version)

„My Father's Blessing“ – Eine jüdische Auschwitz-Überlebende aus dem Kreis Euskirchen berichtet über ihr Schicksal   am flag br flag (English Version)

Ilse Scheuer Nathan mahnt aus Alabama: “People Need to Remember!”   am flag br flag (English Version)

Hundert 6-10jährige Grundschüler aus Sinzenich gratulieren Holocaust-Überlebenden zum Geburtstag

Zwei vergessene und daher erhalten gebliebene Landsynagogen in der Voreifel: Lommersum und Sinzenich

Zwei kleine Landsynagogen haben „überlebt“: 70 Jahre nach dem Novemberprogrom – Eine Spurensuche im Kreis Euskirchen

Auf den letzten Spuren jüdischen Betens in der Voreifel – Die vergessenen Landsynagogen von Lommersum und Sinzenich

Ausschluss aus der NSDAP wegen Kontakt zu Juden (1935)

Streit um das Ehrenbürgerrecht von Adolf Hitler: Beitrag der Regionalhistorie zur Klärung eines deutschen Problems am Beispiel der Römerstadt Zülpich

Judentum im Bereich des Ahrgebietes und Meckenheim

Synagoge Ahrweiler

Chewra Kadischa: Der heilige Verein der Remagener Juden

Juden in der Gemeinde Oberwinter am Rhein

Zur Eröffnungsrede von Hans-Dieter Arntz anlässlich der PANKOK-Ausstellung in Bad Neuenahr-Ahrweiler (Zeitungsartikel und Fotoserie)

Jüdische Wanderer des Eifelvereins auch in den Ortsgruppen Liblar und Rheinbach (bis 1933)

Vom Überlebenskampf der Neuenahrer Jüdin Ruth Preiss nach 1933:„Hoffnung darauf, dass es mal wieder besser wird“

Ein jüdischer Emigrant von der Ahr kämpft für den neuen Staat Israel und verteidigt Jerusalem (1948)

Aus dem Archiv der jüdischen Familie Heymann: „Ein erschütternder letzter Brief“

Die Jüdische Bibliothek in der ehemaligen Ahrweiler Synagoge

Fritz Juhl, ein jüdischer Verfolgter und Widerstandskämpfer aus Meckenheim

Hungernd und frierend drei Jahre auf dem Speicher versteckt – Fritz Juhl wird morgen 85 Jahre alt (1988)

Adenauer Viehmarkt: Jüdische Händler wurden 1935 ausgeschlossen. Bericht über einen diesbezüglichen Artikel von Hans-Dieter Arntz

Zum Gedenken der „Reichskristallnacht“: Autorenlesung „ISIDORS BRIEFE“ in der Synagoge von Ahrweiler (Ein Bericht mit Fotos und Zeitungsartikeln)

Nationalsozialisten im Ahrgebiet unterschieden zwischen „jüdischen und arischen Rindern“ (1935) – „Gelbe Zettel“ auf dem Adenauer Viehmarkt

Die jüdische Familie FRIESEM/FRIEDSAM: Eine amerikanische Genealogie-Recherche in Friesheim (Erftstadt), Bodendorf, Sinzig, Remagen, Niederzissen, Burgbrohl und Bayern

Das renommierte Altman Department Store an der Fifth Avenue von Manhattan. – Ein aktueller Beitrag zur Genealogie der aus Friesheim stammenden Juden FRIESEM bzw. FRIEDSAM

Jüdische Gäste berichten über ihren Besuch anlässlich des 175-jährigen Bestehens der ehemaligen Synagoge Niederzissen

Streit um „Stolpersteine“ in Rheinbach

 

Judentum im Bereich Köln

Wallach

Religiöses Leben der Kölner Juden im Ghetto von Riga

Alfred Apfel, ein bedeutender Menschenrechtler und Jurist aus der Voreifel - Als Jude ausgestoßen aus der "deutschen Volksgemeinschaft"

Übersetzungen dieser regionalhistorischen Homepage im Ausland– Zum Beispiel: „Jüdisch-religiöses Leben im Ghetto RIGA“

Die Entmythologisierung der Kölner Edelweißpiraten – Winfried Seibert befasst sich mit Legenden und Fakten um die NS-Verbrechen in Köln-Ehrenfeld

Kölner Prälat rettete Thorarolle während der „Reichskristallnacht“

Der Neubeginn der jüdischen Gemeinde von Köln (1945)

Zeitungsserie: Die letzten Erinnerungen von Gauleiter Josef Grohé (1944-1950)

Künstlerische Verfremdung der ehemaligen Synagoge von Stommeln

Auf den Spuren jüdischer Vergangenheit – Das Beispiel der Erna Weiss

Vita Religiosa Ebraica Nel Ghetto Di Riga   it flag (Italian version)

Canti Di Ebrei Deportati   it flag (Italian version)

Ein jüdischer Arzt als Pionier in Erez Israel – Dr. Moshe Wallach aus Köln gründet das Shaare Zedek Hospital in Jerusalem

Dr. Moshe (Moritz) Wallach – Mediziner, jüdischer Pionier in Erez Israel und Ehrenbürger der Stadt Jerusalem (Eifeljahrbuch 2018)

Dr. Moshe Wallach, Ehrenbürger der Stadt Jerusalem, mit Wurzeln in der Voreifelstadt Euskirchen

Interesse an Dr. Moshe Wallach, Ehrenbürger der Stadt Jerusalem, mit Wurzeln in der Voreifelstadt Euskirchen

Antrag von Hans-Dieter Arntz zur Straßenbenennung in Köln nach Dr. Moshe (Moritz) Wallach

Auch die deutschsprachige Website HaGalil weist auf den Antrag zur Kölner Straßenbenennung nach Dr. Moshe (Moritz) Wallach hin

Zum Antrag einer „Dr. Moshe (Moritz)-Wallach-Straße“ in Köln. Hilfe auch durch „Kölner EXPRESS“ (28.12. 2017)

Historiker-Antrag: Späte Ehrung für Kölner Juden Dr. Moritz Wallach? Antrag auf Ehrung. Spurensuche in Südstadt! Wie ein Kölner Jude Held Israels wurde

Die letzten Erinnerungen des NS-Gauleiters Josef Grohé (1944-1945) – Zur Auswertung eines bisher unbekannten Manuskriptes

 

Widerstand, Fluchthelfer, Bewältigung der Vergangenheit

Ansichtskarte Losheim

Radio Euskirchen Talkshow: „Menschen des Jahres 2015“

Persönlichkeiten, Euskirchener Straßen und Plätze im Streit des Zeitgeistes – Beispiele für Benennungen und Umbenennungen

Das derzeitige Asylanten- und Flüchtlingsproblem (2015) und ein Hinweis auf die Konferenz von Evian (1938)

Reaktionen auf meinen Online-Artikel über Asylbewerber und Flüchtlinge (2. Oktober 2015)

Unmut und Frustration wegen der schlecht organisierten Flüchtlingshilfe und wachsendem Rechtsradikalismus

Wie sich damals jüdische Flüchtlinge im Land der Retter verhielten und sich integrieren lassen wollten …

Zum Film von Adolf Winkler: „Das jüdische Leben im Dreiländereck Belgien-Deutschland-Luxemburg“ – Ein Beitrag zur Judenverfolgung im Eifelgebiet

„Sieben Lichter“ zum Gedenken der Eifeler Juden. Zum Film über die Judenverfolgung im Grenzgebiet Deutschland-Luxemburg-Belgien – Veröffentlichung im Eifeljahrbuch 2016

Neues zur Erinnerungskultur im Kreis Euskirchen: Erinnerung, Mahnung, Empörung – aber auch Schweigen, Scham und Zerstörung!

Der Holocaust in bewegender Lyrik: „Bitte, vergiss mich nicht...“

Gathering the Fragments: Die Schellack-Schallplatte der jüdischen Opernsängerin Erna Weiss geb. Falk gehört zur Regionalhistorie der Eifel und Voreifel

Heinrich Seepolt (1903-1989) aus Kirchheim, ein aktiver Künstler in der Zeit der westdeutschen Friedensbewegung

Kirchlicher Widerstand im Kreis Euskirchen

Diskriminierung katholischer Geistlicher durch die Nazipresse: „An ihren Taten sollt ihr sie erkennen“ (1936) – Aufruf zur Wiedergutmachung (2010) –

Bereits 1893 gab es im Eifelstädtchen Euskirchen „keinen Platz für Judenhass“ – Regionalhistorische Anmerkung zum gegenwärtigen Kampf gegen Rassismus und Antisemitismus

Erfolglose Versammlungen rheinischer Antisemiten in Münstereifel (1893) – Kein Judenhass!

Joseph Roth aus Bad Godesberg: Lehrer in Euskirchen und Widerstandskämpfer im Dritten Reich

Widerstand gegen den judenfeindlichen Nationalsozialismus: Die Flugblatt-Aktion des katholischen Theologiestudenten Heinrich Althausen aus Lommersum (1934)

Widerstandskämpfer Willi Graf

Statt eines „Willi-Graf-Preises“ in Euskirchen: Wie wär‘s mit einem „Dominik-Brunner-Preis für Zivilcourage“? – Abschließende Bemerkungen zum avisierten „Willi-Graf-Preis“ für Euskirchener Schüler

Kein Anwärter für „Willi-Graf-Preis“ in Euskirchen!

Spuren der jüdischen Familie Apfel aus Münstereifel

Roman über einen vergessenen Euskirchener Juden – Vorstellung des Buches von Elischewa German: „Wir wollen trotzdem Ja zum Leben sagen“

Fritz Juhl, ein jüdischer Verfolgter und Widerstandskämpfer aus Meckenheim

Hungernd und frierend drei Jahre auf dem Speicher versteckt – Fritz Juhl wird morgen 85 Jahre alt (1988)

Anmerkung zur jüdischen Familie Heymann aus Euskirchen: „Fritz“, der Sohn des Synagogenvorstehers, flüchtet nach Australien

Ein Überlebender von Bergen-Belsen tröstet den jüdischen Hinterbliebenen Fritz Heymann aus Euskirchen

Ein jüdischer Emigrant von der Ahr kämpft für den neuen Staat Israel und verteidigt Jerusalem (1948)

Zur Eröffnungsrede von Hans-Dieter Arntz anlässlich der PANKOK-Ausstellung in Bad Neuenahr-Ahrweiler (Zeitungsartikel und Fotoserie)

Dechant Joseph Emonds, Widerstandskämpfer und Fluchthelfer der Juden

Dechant Joseph Emonds als „Gerechter unter den Völkern“ gewürdigt. Ehrung eines Judenretters und Pazifisten (In: Jahrbuch des Kreises Euskirchen 2015)

Israel zeichnet das Ehepaar Pankok und Joseph Emonds als „Gerechte unter den Völkern“ aus – Dank an Historiker Hans-Dieter Arntz

Ein „Gerechter unter den Völkern“ – Posthume Ehrung für Eifeldechant Joseph Emonds durch den israelischen Botschafter –

Hinweise zu Veröffentlichungen über Joseph Emonds aus Kirchheim – ein „Gerechter unter den Völkern“ (Yad Vashem Jerusalem)

„Aus der Geschichte des Erkelenzer Landes“ mit Spuren zum Kirchheimer Judenretter Joseph Emonds

Ehrung des Judenretters Joseph Emonds am 15. Dezember 2014 durch Yad Vashem – mit medialen Irritationen

Westfalenpost vom 5. März 2014: Interview mit Hans-Dieter Arntz über Joseph Emonds, ein „Gerechter unter den Völkern“ („Letztes Schlupfloch aus der Hölle“)

Erneute Würdigung des NS-Gegners Joseph Emonds durch Vortrag in Erkelenz (April 2012)

Gedenktafel für den Judenretter und Pazifisten Joseph Emonds

Fotos zum WDR-Film: Ein „Gerechter" aus Euskirchen (Dechant Josef Emonds in der „Lokalzeit Bonn“ vom 18.09.2013)

Der Maler Otto Pankok als Lebensretter im Dritten Reich – Ein Beitrag zur Judenverfolgung in der Eifel

Hilde und Mathias Barz auf der Flucht vor der Gestapo. (Ein aktueller Beitrag von Günter Goebbels aus Langenfeld)

Schon vor 31 Jahren machte man die Erkelenzer und Euskirchener auf ihren ehemaligen Mitbürger Joseph Emonds, der vielen Menschen das Leben rettete, aufmerksam (Ein Rückblick auf das Jahr 1982)

Rettung jüdischer Kinder durch den „Winton-Train“ und das englische Projekt „Refugee Children Movement“. Das Beispiel der Johanna Zack aus Gemünd/Eifel

Joden overleefden bij bakkers-echtpaar Mommers in Meerssen: Späte Ehrung für Juden-Retter in Holland   ho flag(Dutch version)

Die Eifel als „grüne Grenze“ für flüchtende Juden – Erinnerungen aus erster Hand

Judenverfolgung und Fluchthilfe im deutsch-belgischen Grenzgebiet (Inhaltsverzeichnis des gleichnamigen Dokumentationsbandes mit detaillierter Auflistung der geschilderten Sachverhalte bezüglich der Eifel und Voreifel)

Ausschluss aus der NSDAP wegen Kontakt zu Juden (1935)

„Stille Helfer“: Eine christlich-jüdische Freundschaft zwischen Wilhelm Müller und Alfred Seligmann

Hinweis auf einen „stillen Helfer“ im Dritten Reich: „Christlich-jüdische Freundschaft zwischen Wilhelm Müller und Alfred Seligmann“ – Veröffentlichung im Jahrbuch des Kreises Euskirchen 2016, S. 58-67

Bewältigung der Vergangenheit: Ermutigung und Enttäuschung: Ein Zeitungsbericht der„Israel-Nachrichten“ über einen Vortrag von Hans-Dieter Arntz in Haifa

Flucht und Vertreibung der Deutschen: Vortrag des Regionalhistorikers Hans-Dieter Arntz anlässlich einer Gedenkstunde im Sitzungssaal der Kreisverwaltung Euskirchen am 5. Juni 1985 (Frage: Sind auch Juden "Vertriebene und Flüchtlinge"?)

„Israelis und Palästinenser sind Brudervölker“ (Interview des Euskirchener Journalisten Wolfgang Andres mit der Schriftstellerin Lea Fleischmann zum Krieg im Gaza-Streifen)

Zur Flucht und Auswanderung der Juden im Kreis Euskirchen (1935)

Sind auch Juden "Heimatvertriebene"?

Warum kein Wort von jüdischen Metzgern?

Zum „Holocaust-Gedenktag“ am 27. Januar: Bilder gegen das Vergessen! Holocaust-Zyklus von Rafael Ramírez Máro

„Reichskristallnacht“ – Viele Kinder und Jugendliche bei den Gedenkfeiern im Kreis Euskirchen (2013)

MemoShoah in Luxemburg und „Comité de patronage“ zur Erinnerung und Mahnung

Konzept für die Shoah-Gedenkstätte „Cinqfontaines“ in Luxemburg

Zur Aufarbeitung des NS-Terrors und der Judenverfolgung in Luxemburg

Zur Funktion des „Judenältesten“ (Jewish Camp Elder) und des „Judenrates“ im Dritten Reich – Auszug aus dem Vorwort des Buches: „Der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen“

Zum Buch von Benjamin Murmelstein: „Theresienstadt – Eichmanns Vorzeige-Ghetto“ (Wien 2014)

Hans-Dieter Arntz: Besprechung des Buches von Benjamin Murmelstein: Theresienstadt – Eichmanns Vorzeige-Ghetto“ in: Shoah.de – Zukunft braucht Erinnerung.

Vergangenheitsbewältigung auf privater Ebene – Erinnerung an „uns Erna“, die nach Flamersheim zurückkehrte

Jüdische Gäste in Flamersheim: Ein Sonderbericht des Euskirchener Wochenspiegels vom 28. Juni 1984

Vergangenheitsbewältigung durch deutsch-israelische Partnerschaft – Ein Rückblick auf die Aktivitäten des Dorfes Flamersheim

Ergebnis: Ein Versuch, „die Vergangenheit zu bewältigen“?

Vor 30 Jahren: Abschlussrede von Sigi Oster, Nestor der jüdischen Überlebenden von Flamersheim (24. Juni 1984)

Miriam Brudermann geb. Fernbach aus Schleiden erlebt die posthume Ehrung ihrer Lebensretterin durch Yad Vashem

Formen der Auseinandersetzung mit der jüngsten Vergangenheit in unserer Region

Hundert 6-10jährige Grundschüler aus Sinzenich gratulieren Holocaust-Überlebenden zum Geburtstag

Biografie des letzten Judenältesten von Bergen-Belsen: „Viele Menschen verdanken ihm das Leben“

Künstlerische Verfremdung der ehemaligen Synagoge von Stommeln

Jupp Weiss ein Denkmal gesetzt (Kölner Stadt-Anzeiger vom 31.10.2012)

Josef Weiss aus Flamersheim, der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen: „Viele Menschen verdanken ihm das Leben!“ (Euskirchener Wochenspiegel vom 7. November 2012)

Jüdische Gäste berichten über ihren Besuch anlässlich des 175-jährigen Bestehens der ehemaligen Synagoge Niederzissen

Angehörige der jüdischen Familie Klaber gab es auch in Zülpich. Hinweis auf eine interessante Ausstellung in Euskirchen (10.11.–8.12.2017)

Die Entmythologisierung der Kölner Edelweißpiraten – Winfried Seibert befasst sich mit Legenden und Fakten um die NS-Verbrechen in Köln-Ehrenfeld

Anmerkungen zu Thomas Eßer, Vizepräsident des Deutschen Reichstages (1926–1933): Verfolgter, aber kein Widerstandskämpfer

Irritierende Eindrücke eines ausländischen Touristen bezüglich der jüdischen Geschichte im Rheinland – Antwort auf einen Blogger des Canadian Institute for Jewish Research am flag br flag (English Version)

„Project Heart“, die späte Möglichkeit für eine materielle Entschädigung von Juden

Die spannende Genealogie der jüdischen Familie Hartog aus dem Rheinland – Kommunistischer Widerstand, Verwandtschaft zu Anne Frank und Shoaopfer

Alfred Apfel, ein bedeutender Menschenrechtler und Jurist aus der Voreifel - Als Jude ausgestoßen aus der "deutschen Volksgemeinschaft"

 

Sonstiges zum Judentum in der Region

Tuschebild eines jüdischen Mädchens

Ein Geschenk des jüdischen Schriftstellers Aurel Shalev

Erinnerung an Klaus H. S. Schulte, den Nestor der rheinischen Nachkriegs-Judaica

Radio Euskirchen Talkshow: „Menschen des Jahres 2015“

Die Jeckes - Deutsche Juden aus Israel erzählen (Eine Buchvorstellung)

Jüdisches im Dialekt und Platt der Voreifel und Eifel – Aufarbeitung der Vergangenheit durch Erinnerung an sprachliche Relikte

Bau der Reichsautobahn in der Eifel (1939-1941/42). Eine Regionalstudie zur Zwangsarbeit (Buchvorstellung)

Die deutsche Sprache im Vokabular des Israelis: Wer weiß schon, dass das „at“-Zeichen (@) im modernen Hebrew „Strudel“ heißt?

1. Weltkrieg: Fliegergefahr auch in der Voreifel – Jüdischer Flieger aus unserer Region in der Verteidigung

Das eigenartige Selbstverständnis von nationalsozialistischen Zeitzeugen in der Diskussion um „Täter“ von NS-Ordensburgen

 

 

naviborder

III. Nationalsozialismus und 2. Weltkrieg in der Eifel und Voreifel (von Hans-Dieter Arntz)

 

Der Schriftsteller Ettighoffer in der Diskussion des Zeitgeistes: Streit um die Benennung einer Straße in Euskirchen (1980)

Ettighofer

1. Teil: Streit um die Benennung einer Straße in Euskirchen (1980)

2. Teil: Euskirchener Sozialdemokraten gegen berühmten Schriftsteller Ettighoffer ---Diskussion in der Euskirchener Lokalpresse --- Franzosen kritisieren unnötige „Ettighoffer-Affaire“

3. Teil: Endlich eine Straße in Euskirchen nach Paul Coelestin Ettighoffer benannt (1980)

 

Advent und Weihnachten im Nationalsozialismus (1. Teil: Festtheoretische Perspektiven im Dritten Reich)

Advent und Weihnachten im Nationalsozialismus (2. Teil: Nationalsozialistische Weihnachten: Fest- und Feiergestaltung der „Deutschen Weihnacht“)

Zum Unterrichtsfach „Heimatkunde“ in der deutschen Volksschule (1939/40) – Teil 1

Zum Unterrichtsfach „Heimatkunde“ in der deutschen Volksschule (1939/40) – Teil 2

Erneut großes Interesse an 20minütigem Originalfilm über die NS-Ordensburg Vogelsang

 

 

Neue Literatur zum Kriegsende 1944/45  und NS-Ordensburg Vogelsang

Eigene Bücher

Neue und 7. Auflage des Standardwerkes „Ordensburg Vogelsang 1934–1945. Erziehung zur politischen Führung im Dritten Reich“ (September 2017)

Ein neues Buch: „KRIEGSENDE – Durch die Voreifel zum Rhein“ (2007)

Rezension des Buches KRIEGSENDE – Durch die Voreifel zum Rhein - Ein Buch von Hans-Dieter Arntz aus dem Helios-Verlag (Buchrezension von Thomas Enke, 2008)

Ein neues Buch: Ordensburg Vogelsang – Im Wandel der Zeiten. Buchvorstellung (2007)

Leseproben aus dem Buch: Ordensburg Vogelsang – Im Wandel der Zeiten

6. Auflage des Standardwerkes „Ordensburg Vogelsang 1934-1945– Erziehung zur politischen Führung im Dritten Reich“

 

Wurden auf den NS-Ordensburgen künftige „Täter“ erzogen?

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1. NS-Ordensburg Vogelsang: Irritationen um Aufarbeitung der Geschichte (vom 29.11.2006)

2. NS-Ordensburg Vogelsang: Kommentar zum Blog „Mediale Verwirrung um den „Täterort (vom 11.02.2007)

3. Wurden auf der NS-Ordensburg Vogelsang „Täter“ und potenzielle Massenmörder ausgebildet? Eine erstmalige Publikation zu einem umstrittenen Thema (vom 21.07.2007)

4. NS-Täter profitieren von der Hilflosigkeit der Justiz – Ein weiterer Beitrag zur Diskussion um die angeblichen „Täter“ von den Ordensburgen (vom 22.09.2007)

5. Das eigenartige Selbstverständnis von nationalsozialistischen Zeitzeugen in der Diskussion um „Täter“ von NS-Ordensburgen (vom 12.11.2007)

6. Unterschied zwischen SS-Ehrenwache und „Junkertum“ auf der NS-Ordensburg Vogelsang – Der Massenmörder Gustav Sorge (vom 22.11.2007)

7. Das Kornsandverbrechen und die Justiz – Ein „Junker“ der Ordensburg Vogelsang vor Gericht

8. Nachtrag: Erneute Irritationen um Interpretation der jüngsten deutschen Geschichte – Antipathie gegenüber jeder Form von „Heldentum?“ (11.12.2007)

9. Grundsteinurkunde der Ordensburg Vogelsang gehört in ein Dokumentationszentrum oder Museum!

10. „Wutbürger“ gegen ein Hotel auf dem Gelände der ehemaligen NS-Ordensburg Vogelsang

11. Zum Recht auf freie Meinungsäußerung: Erfolgreiche Kritik eines „Wutbürgers“ an der Konversion der ehemaligen NS-Ordensburg Vogelsang

12. Ein NS-Ordensburg-Junker als „Kulturschaffender“ im Osten (1942)

 

NS-Ordensburg Vogelsang 1934-1945 (1989)

Ordensburg Vogelsang: Früher „Bollwerk des Westens“ (1979/1980)

Wo der Nachwuchs geschult wurde: Die Ordensburg Vogelsang (1979/1980)

Deutsche Bundeswehr auf dem NATO-Truppenübungsplatz Vogelsang/Eifel (2008)

Begegnung mit Karl-Friedrich Liebermann (1985), Bauleiter der NS-Ordensburg Vogelsang und „Ehrenamtlicher Stadtbaurat von Gemünd“ (1936)

 

NS-Ordensburg Vogelsang: Eine Serie der Gesamtausgabe der Aachener Volkszeitung vom 12.06.-01.07.1986

vogelsang serie 1  vogelsang serie 2  vogelsang serie 3

(Teil 1)
Ordensburg für Hitlers Elite: In der „Junkerschmiede“ wurde NS-Führungsnachwuchs gedrillt

(Teil 2 )
Zerissene Pläne und das gescheiterte Projekt am Rhein: Warum ein Bauplatz gegenüber Nonnenwerth nicht in Frage kam

(Teil 3)
Mit „Kraft und Freude“ zum Drillplatz der Goldfasane: Der Ordensburg sollte ein Erholungszentrum angegliedert werden

(Teil 4)
Junker-Appell in Görings Jagdrevier: Hitlers Stippvisite und Streichers antisemitische Tiraden

(Teil 5)
„Deutscher Orden“ sollte Vorbild sein: „Junkern“ winkte steile Karriere im staatlichen Führungscorps

(Teil 6)
Junkerdolch für den ersten Sohn: Nach Kirchenaustritt „braune Hochzeiten“ auf der Ordensburg

(Teil 7)
„Ein Fort für den Krieg“ Hysterie um Hitler-Besuch: Die Furcht der Belgier und der „Höhepunkt der Burg-Geschichte“

(Teil 8)
Oft über die Stränge geschlagen: Ablösung des Kommandanten

(Teil 9)
Als Gebietskommissare im „Kriegseinsatz“: 1939 endete der Schulungsbetrieb auf Vogelsang – Amis vor den Trümmern

(Teil 10)
Briten schürten Gerücht vom „Lebensborn“: NS-Ordensburg heute Truppenübungsplatz

 

Order Castles in Germany: NS-Ordensburg Vogelsang   am flag br flag (English Version)

Zur Pädagogik der NS-Ordensburgen: Methodik und Didaktik der Ausbildung zum nationalsozialistischen „Führeranwärter“

„Eheweihen“ und „Braune Hochzeiten“ im Dritten Reich – am Beispiel der NS-Ordensburg Vogelsang

Filmrollen aus rauchenden Trümmern (Film über die Ordensburg Vogelsang)

Filmdose seinerzeit aus den Kriegstrümmern geborgen

 

Nationalsozialismus im Euskirchener Stadt- und Kreisgebiet: Aus den Zeitungsserien von Hans-Dieter Arntz

nationalsozialismus

Teil 1: 30. Januar 1933: „Machtergreifung“ in Euskirchen

Teil 2: Die Zeit der „nationalen Hochstimmung“ (1933)

Teil 3: Straßen nach den Namen der „Blutzeugen“

Teil 4: „Mütterschulung“ war Pflicht

Teil 5: Willkür gegen die Gegner des Regimes

Teil 6: Kirchlicher Widerstand im Kreis Euskirchen

Teil 7: Als in Euskirchen die Synagoge brannte

Teil 8: Die NS-Presse der Kreisstadt Euskirchen bei Kriegsbeginn

 

Kriegsende 1945: 7teilige Serie des „Euskirchener Wochenspiegels“ von Hans-Dieter Arntz (24.02.–14.04.2010):  Auszüge aus dem Dokumentationsband von H.-D. Arntz KRIEGSENDE – Durch die Voreifel zum Rhein

WEILERSWIST - Einnahme am 5. März 1945

1.) „Ein kleines Mädchen als Lichtblick“ (Einleitung in die Serie von Wolfgang Andres)

2.) Euskirchen: „Jugendliche Soldaten wollten mit ihren Gewehren die US- Panzer aufhalten“

3.) Euskirchen: „An jede Straßenkreuzung stellten die GIs ein Glas mit Bonbons für die Kinder“

4.) Oberelvenich (Zülpich): „ Fünf Jugendliche wollen die Amis aufhalten – und bezahlen mit ihrem Leben“

5.) Iversheim und Münstereifel: „Von den Nöthener Tannen rollen die Panzerwagen nach Münstereifel“

6.) Kommern (Mechernich): „Unterirdisches Dorfleben in stillgelegten Bergwerkstollen“

7.) Hausweiler und Weilerswist: „Mehrere US-Kriegsreporter berichten über die 'Schlacht bei Metternich'“

 

Die Eroberung der Stadt Euskirchen durch die 78. Division und die 9. Panzerdivision der US-Army (4./5. März 1945)

Ein US-Soldier im eroberten Euskirchen (März 1945)

Ein neuer regionalhistorischer Fund zur NS-Zeit im Kreise Euskirchen

Vor 70 Jahren: Die Amis sind da – Euskirchen glich einer Trümmerlandschaft

Zeitungsserie: Die letzten Erinnerungen von Gauleiter Josef Grohé (1944-1950)

Die letzten Erinnerungen des NS-Gauleiters Josef Grohé (1944-1945) – Zur Auswertung eines bisher unbekannten Manuskriptes

Führerhauptquartier Felsennest in der Eifel

Die Hermann-Göring-Meisterschule für Malerei in Kronenburg (Eifel) – Malerei im Dritten Reich

Die Entmythologisierung der Kölner Edelweißpiraten – Winfried Seibert befasst sich mit Legenden und Fakten um die NS-Verbrechen in Köln-Ehrenfeld

Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene im Kreis Euskirchen (1939-1945): Bericht über einen Vortrag von Hans-Dieter Arntz
(von W. Andres, 2000)

Die Ermordung von Zwangsarbeitern in der Voreifel (1944/45): Erschießung von Polen in Satzvey

Kriegsverbrechen an Fremdarbeitern (1945): Mülheim-Wichterich: Erschießung von Fremdarbeitern in der Voreifel

Verbrechen nicht AN, sondern VON Zwangsarbeitern und Kriegsgefangenen: Zerstörungen und Plünderungen durch Russen und Polen

Deutliches Bekennen zum NS-Verbrechen von Rheinbach – Einweihung eines Mahnmals zur Erinnerung an die Ermordung von drei ukrainischen Zwangsarbeitern

Aus den „amtlichen Mitteilungen“ des Kreises Euskirchen (1945–1947) – Kriminalität in der Nachkriegszeit

Bau der Reichsautobahn in der Eifel (1939-1941/42). Eine Regionalstudie zur Zwangsarbeit (Buchvorstellung)

Kriminalität in der Nachkriegszeit (1945 -1947) - Aus dem Gerichtssaal und den amtlichen Mitteilungen des Kreises Euskirchen: TEIL 1

Kriminalität in der Nachkriegszeit (1945 -1947) - Aus dem Gerichtssaal und den amtlichen Mitteilungen des Kreises Euskirchen: TEIL 2

Das Foto eines amerikanischen Kriegsberichtserstatters (1945)

Anmerkungen zum Kriegsende 1945 in der Eifel und Voreifel – Zum Aussagewert von "Kriegsfotos" –

Das Kriegsende in den Schulchroniken vom Herbst 1944 – Die Evakuierung des Höhengebietes von Hellenthal und Schleiden

Fragen zum 7. März 1945 in Weilerswist

Kriegsende 1944/45 in der Eifel

Ein Nachkriegsfund: Der Lokomotiven-Schlüssel von Strempt (Mechernich) – Ein Sammler bittet um Auskunft –

Kriegsende 1945 in Münstereifel

Aus den ersten Lehrplänen des Siegkreises (1945)

Zum nationalsozialistischen Kindergartenwesen in Euskirchen (1939): Der NSV-Kindergarten bei Kriegsbeginn

Das Standgericht von Rheder

Streit um das Ehrenbürgerrecht von Adolf Hitler: Beitrag der Regionalhistorie zur Klärung eines deutschen Problems am Beispiel der Römerstadt Zülpich

Erste nationalsozialistische Aktivitäten in der Selbstdarstellung der Orte Metternich, Weilerswist und Lommersum

Joseph Roth aus Bad Godesberg: Lehrer in Euskirchen und Widerstandskämpfer im Dritten Reich

Anmerkungen zu Thomas Eßer, Vizepräsident des Deutschen Reichstages (1926–1933): Verfolgter, aber kein Widerstandskämpfer

Zum Karneval 1933 in Eupen, St. Vith und Malmedy („Was die HEIMATPRESSE“ nach der „Machtergreifung“ in Deutschland schreibt)

„Der Ausnahmezustand in Eupen-Malmedy“ in der Beurteilung der „Vereinigten Landsmannschaften Eupen-Malmedy-Monschau“ (März 1933)

Kriegsweihnacht 1944 in Euskirchen: Die Botschaft von Kaplan Kellermann

Posthume Würdigung des Euskirchener Kaplans Theodor Kellermann (1911–1945) – Mein Beitrag im Kölner PRIESTERBUCH 2018

Der "Kohlenklau" im Dienst der nationalsozialistischen Energiepolitik - Eine Bilderserie von energiepolitischer Bedeutung



Widerstandskämpfer aus Euskirchen-Kuchenheim: Willi Graf

Willi Graf

Widerstandskämpfer Willi Graf

Vorbehalte gegen einen ausgelobten „Willi-Graf-Preis“ in Euskirchen: „Willi Graf spielte in ganz anderer Liga“

Statt eines „Willi-Graf-Preises“ in Euskirchen: Wie wär‘s mit einem „Dominik-Brunner-Preis für Zivilcourage“? – Abschließende Bemerkungen zum avisierten „Willi-Graf-Preis“ für Euskirchener Schüler

Kein Anwärter für „Willi-Graf-Preis“ in Euskirchen!

 

 

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IV. Regionalhistorische Beiträge zur Geschichte der Eifel und Voreifel (von Hans-Dieter Arntz)

 

Gesamtaufstellung der Publikationen von Hans-Dieter Arntz  in historischen Jahrbüchern (ab 1972)

Gesamtaufstellung der Zeitungsartikel zu regionalhistorischen Themen (ab 1978)

Eifelwölfe damals und heute wieder – Rückblick auf die Wolfsplage (1800 bis 1880) und Ausblick auf die Zukunft

Der "Kohlenklau" im Dienst der nationalsozialistischen Energiepolitik - Eine Bilderserie von energiepolitischer Bedeutung

Frühere Jahrhunderfluten in Münstereifel und Euskirchen - Erinnerungen an Hochwasserkatastrophen im Erftgebiet

Persönlichkeiten, Euskirchener Straßen und Plätze im Streit des Zeitgeistes – Beispiele für Benennungen und Umbenennungen

Armut, Not und Hunger der „Eif‘ler“ im 19. Jahrhundert (in: „Der Prümer Landbote“, Mai 2020)

Die Eroberung der Stadt Euskirchen durch die 78. Division und die 9. Panzerdivision der US-Army (4./5. März 1945)

Eine Euskirchenerin als Zeugin für die Seligsprechung der bayerischen Bauernmagd Therese Neumann : Maria Müller aus Wißkirchen

Zeitungsserie: Die letzten Erinnerungen von Gauleiter Josef Grohé (1944-1950)

Die letzten Erinnerungen des NS-Gauleiters Josef Grohé (1944-1945) – Zur Auswertung eines bisher unbekannten Manuskriptes

Diskriminierung katholischer Geistlicher durch die Nazipresse: „An ihren Taten sollt ihr sie erkennen“ (1936) – Aufruf zur Wiedergutmachung (2010) –

Joseph Roth aus Bad Godesberg: Lehrer in Euskirchen und Widerstandskämpfer im Dritten Reich   

Schon im Jahre 1896 gab es eine „Tafel“ als „Schulspeisung“ für hungrige Euskirchener Schulkinder

Bereits 1893 gab es im Eifelstädtchen Euskirchen „keinen Platz für Judenhass“ – Regionalhistorische Anmerkung zum gegenwärtigen Kampf gegen Rassismus und Antisemitismus

Der Förderverein „Maler der Eifel“ ehrt das Lebenswerk des Malers und Grafikers Konrad Schaefer

Erinnerung an die Opernsängerin Maria Dahmen aus Euskirchen

Zur Diskussion um den Bestand des Euskirchener Stadtmuseums

Schwerpunkt des Euskirchener Stadtmuseums sollte eine Dauerausstellung sein!

Euskirchener Regionalhistorie: Das „Viehplätzchen-Viertel"

Zur Euskirchener Stadtgeschichte: Ausgegrabene Fundamente des Rüdesheimer Stadttores (2012)

Vor 30 Jahren: Pläne für die Gestaltung des historischen Marktplatzes von Euskirchen (1980)

Jean Spessart: Alte Euskirchener Stadtansichten

Euskirchen: Das Stadtbild in alten Ansichtskarten (1900-1930)

Die Euskirchener Neustraße vor 300 Jahren

Denkmal oder Gedenktafel für „Kaare Willi“?

Private genealogische Fundstücke: Totenzettel und Zeitungsartikel

 

Der Schriftsteller Ettighoffer in der Diskussion des Zeitgeistes: Streit um die Benennung einer Straße in Euskirchen (1980)

Ettighofer

1. Teil: Streit um die Benennung einer Straße in Euskirchen (1980)

2. Teil: Euskirchener Sozialdemokraten gegen berühmten Schriftsteller Ettighoffer ---Diskussion in der Euskirchener Lokalpresse --- Franzosen kritisieren unnötige „Ettighoffer-Affaire“

3. Teil: Endlich eine Straße in Euskirchen nach Paul Coelestin Ettighoffer benannt (1980)

 

Der „Krusche Boom“ – Zur Chronik eines Naturdenkmals (1828–1975). Ein Beitrag im Jahrbuch des Kreises Euskirchen 2019

Naturkatastrophen und Notstände in der Eifel

Hungersnöte, roter Faden durch die Heimatgeschichte: Viel Not durch harte Winter – Die umstrittene „Spezialität“ Froschschenkel war damals überlebenswichtig

Naturdenkmäler in der Euskirchener Nachkriegszeit

Rückblick auf das Eifeler Klima: Zwei Unwetter über Euskirchen im Jahre 1837

An der Erft „vor dem Tore, da stand ein Lindenbaum“: Der „Krusche Boom“ in Euskirchen – Zur Chronik eines Naturdenkmals (1828–1975) –

Ernährung im Zweiten Weltkrieg und danach: Kriegsrationen, Lebensmittelkarten und Essen im neuen Wirtschaftswunderland

Hexenwahn wie eine Epidemie

450 Jahre Evangelische Gemeinde in Flamersheim

Ein ehemaliger Festtag am 27. Januar: „Kaisers Geburtstag“ (Euskirchener Zeitung vom 29. Januar 1896)

Der 1. Mai und seine politische Entwicklung in der Voreifel

Seit Jahrhunderten: Kirmes in Euskirchen: Geschichte, Mundartliches, Speisen und Bewirtung, Polizeiverordnungen

Euskirchen: „Erinnerung an die Karwoche und Ostern in den 1850er Jahren“ – Hinweis auf einen diesbezüglichen Artikel von 1926

Wie Euskirchen mit der Industrialisierung langsam zur „Stadt der Schulen“ wurde

Die Entwicklung des Euskirchener Elementarschulwesens

„Eine Sonntagsschule für die Fabrikknaben": Armenbildung im 19. Jahrhundert

Sozio-kulturelle Voraussetzungen im 19. Jahrhundert für die Gründung einer Euskirchener „Realschule“

Jetzt sind die Tage des Euskirchener Lehrerseminars gezählt (1979) – Vor 70 Jahren begann die Lehrerausbildung in Euskirchen

Die Hermann-Göring-Meisterschule für Malerei in Kronenburg (Eifel) – Malerei im Dritten Reich

Aus den ersten Lehrplänen des Siegkreises (1945)

„De Jüddeschull“ in Euskirchen und Weiteres zum jüdischen Schulwesen in der Voreifel – Regionalhistorisches zu einem heute antisemitisch belasteten Begriff –

Zum nationalsozialistischen Kindergartenwesen in Euskirchen (1939): Der NSV-Kindergarten bei Kriegsbeginn

Zum Unterrichtsfach „Heimatkunde“ in der deutschen Volksschule (1939/40) – Teil 1

Zum Unterrichtsfach „Heimatkunde“ in der deutschen Volksschule (1939/40) – Teil 2

Ein ehemaliger Festtag am 27. Januar: „Kaisers Geburtstag“ – Euskirchener Zeitung vom 29. Januar 1896

 

Aus der Chronik des Gymnasiums Marienschule Euskirchen

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Chronik des Gymnasiums Marienschule Euskirchen: Teil 1 (1868-1940)

Chronik des Gymnasiums Marienschule Euskirchen: Teil 2 (1940-1978)

Gymnasium Marienschule – Euskirchen: Die Chronik des Schuljahres 1984/85

Aus der Geschichte der Kreisstadt Euskirchen: Kindergarten und gymnasiale Frauenbildung

Musikalische Aktivitäten in der Höheren Töchterschule und im Mädchengymnasium Marienschule Euskirchen (1898–1978)

Zum Unterricht jüdischer Schülerinnen an „sogenannten Höheren Mädchenschulen“ (1913) – Hier: Befreiung an jüdischen Feiertagen

Turnen, keusche Kleidung und Mens sana in corpore sano für Euskirchens „Höhere Töchter“ zu Beginn des 20. Jahrhunderts

Die Euskirchener „Nachfolgerin“ von Edith Stein wurde als „Maria Carmela“ eingekleidet

Anna Müller aus Wisskirchen: Euskirchener Stadthistorie hilft beim Selig- und Heiligsprechungsprozess von Therese Neumann (1898-1962)

Ein mit „sehr gut“ benoteter Aufsatz aus dem Jahre 1915: „Wie kann ein deutsches Mädchen im Kriege dem Vaterlande sich nützlich erweisen?“

“Emmy’s Story”: Erinnerung an ein jüdisches Leben in Kommern (Mechernich)

Erinnerung an die Opernsängerin Maria Dahmen aus Euskirchen

Hans-Dieter Arntz feiert heute 40-jähriges Dienstjubiläum (2006)

Eine Euskirchenerin als Zeugin für die Seligsprechung der bayerischen Bauernmagd Therese Neumann : Maria Müller aus Wißkirchen

Zur 675-Jahrfeier der Kreisstadt Euskirchen (1977) – auch mit einem Beitrag des Gymnasiums Marienschule

Silberne Ehrenplakette der Stadt Euskirchen für die Chronik – „110 Jahre Gymnasium Marienschule Euskirchen: Unser Weg 1868-1978“

 

Seit 1840 Karneval in Euskirchen

Zur Geschichte des Euskirchener Karnevals im 19. Jahrhundert – Der Ursprung des Euskirchener Masken- und Rosenmontagszugs (1828)

Judenfeindliches im Karneval des Dritten Reiches

Zum Karneval 1933 in Eupen, St. Vith und Malmedy („Was die HEIMATPRESSE“ nach der „Machtergreifung“ in Deutschland schreibt)

„Der Ausnahmezustand in Eupen-Malmedy“ in der Beurteilung der „Vereinigten Landsmannschaften Eupen-Malmedy-Monschau“ (März 1933)

Euskirchener Stadtgeschichte: Viehplätzchen-Viertel und Rüdesheimer Stadttor (Jahrbuch 2014 des Kreises Euskirchen)

Vor fast 100 Jahren fuhren in Euskirchen die ersten Stahlrösser – Im geschlossenen Saal wurde auf den gefährlichen Geräten geübt

Radfahren war vor 100 Jahren im Kreis Euskirchen unbekannt – „Gipfel der Schamlosigkeit“

Weiberfastnacht in der Voreifel „1. Glanzsitzung mit Damen“ der „Carnevals-Aktien-Gesellschaft § 11“ im Jahre 1908

Bürgermeister der heutigen Kreisstadt im 19. Jahrhundert: Große Verdienste um Wohl und Entwicklung von Euskirchen

Garnison und Kaserne der Kreisstadt Euskirchen (1782-1980)

Kaiserbesuche in Euskirchen: Wilhelm I., die Landesmutter und der Kronprinz kamen im Sonderzug – 1877, 1906 und 1911 war der Kaiser im Kreis Euskirchen zu Gast

Das Ende der französischen Besatzungszeit in Euskirchen (1929) (TEIL 1): „Zur Befreiung Fahnen und ein Fackelzug“

Das Ende der französischen Besatzungszeit in Euskirchen (1929) (TEIL 2): „Die Feuer brannten auf allen Hügeln“

Ehrenbürger Paul von Hindenburg auf „Stippvisite“ in der Kreisstadt Euskirchen: Der Reichspräsident kam am 11. Oktober 1930 im Sonderzug

Streit um das Ehrenbürgerrecht von Adolf Hitler: Beitrag der Regionalhistorie zur Klärung eines deutschen Problems am Beispiel der Römerstadt Zülpich

Kriegsweihnacht 1944 in Euskirchen: Die Botschaft von Kaplan Kellermann

Posthume Würdigung des Euskirchener Kaplans Theodor Kellermann (1911–1945) – Mein Beitrag im Kölner PRIESTERBUCH 2018

Aus den „amtlichen Mitteilungen“ des Kreises Euskirchen (1945–1947) – Kriminalität in der Nachkriegszeit

Eine kleine stadthistorische Reminiszenz an Silvester 1945 in Euskirchen

Kriminalität in der Nachkriegszeit (1945 -1947) - Aus dem Gerichtssaal und den amtlichen Mitteilungen des Kreises Euskirchen: TEIL 1

Kriminalität in der Nachkriegszeit (1945 -1947) - Aus dem Gerichtssaal und den amtlichen Mitteilungen des Kreises Euskirchen: TEIL 2

Anmerkungen zum Kriegsende 1945 in der Eifel und Voreifel – Zum Aussagewert von "Kriegsfotos" –

Flucht und Vertreibung der Deutschen: Vortrag des Regionalhistorikers Hans-Dieter Arntz anlässlich einer Gedenkstunde im Sitzungssaal der Kreisverwaltung Euskirchen am 5. Juni 1985 (Mit einem Flüchtlingsbeispiel aus Hellenthal)

100 Jahre „Kappes-Express“ Euskirchen-Bonn

Eisenbahn-Verkehrsverhältnisse im Kreis Euskirchen zur Kaiserzeit – Kritik an den Fahrplänen des Jahres 1911 –

Heimatkundliches bezüglich Euskirchen (Stotzheim und Wißkirchen)

Deutliches Bekennen zum NS-Verbrechen von Rheinbach – Einweihung eines Mahnmals zur Erinnerung an die Ermordung von drei ukrainischen Zwangsarbeitern

Anmerkungen zu Thomas Eßer, Vizepräsident des Deutschen Reichstages (1926–1933): Verfolgter, aber kein Widerstandskämpfer

 

Eisenbahnwesen im Raum Euskirchen 1944- 1946

eisenbahnen der Voreifel

1. Zur Situation der Voreifeler Eisenbahn bei Kriegsende (1944): Odendorf: Explosion eines Munitionszuges am 9. September 1944

2. Die Zerstörung des Eisenbahnzentrums Euskirchen (1944): Der letzte Fahrdienstleiter einer Frontstadt

3. Die Zerstörung des Voreifeler Eisenbahnnetzes und der erste Aufbau nach Kriegsende (1944 und 1945): Eine Bestandsaufnahme des Reichsbahn-Betriebsamtes Euskirchen

4. Die ersten Einsenbahnstrecken der Voreifel nach dem 2. Weltkrieg (1945/46): Erlebnisse von Augenzeugen

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