Armenbildung im 19. Jahrhundert
Es muß immer bedeutsam sein, ob und in welchem Maße die Schulen im Rahmen einer vom Leistungspotential der Schüler bestimmten individuellen Konkurrenz die Fähigsten ermitteln und belohnen. Leider wird man allerdings davon ausgehen müssen, daß das Ausmaß, in welchem Schulen nach Leistungsgesichtspunkten und im Rahmen von Leistungswettbewerben fördern und plazieren, zu Beginn des 19. Jahrhunderts in Euskirchen wesentlich kleiner war als heute in der Stadt der Schulen.
Der Einfluß der Eltern im schulischen Sozialisations- und Plazierungsprozeß macht sich nicht allein in Faktoren bemerkbar, die die Ausnutzung der effektiven Schulleistungen der Kinder betreffen. Armut, bittere Armut, verhinderten sicher nicht nur in Euskirchen, daß Kinder in der beruflichen und intellektuellen Entwicklung gehemmt und zurückgeworfen wurden. Anläßlich der Ausstellung Puppen und ihre Welt, die seit 1971 in Kommern viele Besucher auf die teils unmenschlichen sozialen Verhältnisse in der Arbeiterschaft hinweist, äußerte sich der Direktor des Rheinischen Freilichtmuseums Dr. Adelhard Zippelius bedauernd darüber, daß bisher keine Dokumente und Einzelheiten über Kinderarbeit in Euskirchener Fabriken vorliegen.
Urkunden aus den Archiven Euskirchens, Köln, Düsseldorf, Koblenz und Aachen jedoch beweisen, daß die Armut in der kleinen Industriestadt Euskirchen sehr groß war und die Kinderarbeit im letzten Jahrhundert anderen rheinischen Städten nicht nachstand.
Schwächlichere Kinder im Alter von 7 bis 14 Jahren arbeiteten oft länger und härter, als es heute Erwachsenen zugemutet würde. Trotz des geringen Verdienstes lebte die vielköpfige Familie - besonders in den benachbarten Dörfern Billig und Euenheim -, am Rande des Existenzminimums.
Seit dem Anschluß an Frankreich 1794 wurde die Wollweberei Euskirchens aufgrund der Gewerbefreiheit, der Standortpräferenzen und der neuen Absatzmöglichkeiten besonders gefördert. Während im Jahr 1801 in der Stadt 14 Webermeister genannt werden 1), unter denen 9 Woll- und 5 Leineweber waren, gab es 1818 schon 28 Tuchmacherfamilien, die jährlich insgesamt 30.000 Ellen, das sind ca. 20.000 Meter Tuch, herstellten. Rückblickend schrieb der spätere Bürgermeister Boener (1817-1836) über die Gründe des Mehrbedarfs an Textilien aus Wolle:
Die Kriegsjahre bis 1816 einschließlich verursachten natürlicher Weise eine außerordentliche Consumption, besonders der gemeinen Tücher zur Bekleidung der treuen und der Decken, zu Behuf der Spitäler ... 2
Aus der Bezeichnung Tuchmacherfamilien ist zu entnehmen, daß die Tuche in einem Produktionsprozeß von den Webern gefertigt wurden, wobei die Familienmitglieder - und somit auch die schulfähigen Kinder -, sich an den Arbeiten beteiligten. Ob die Appretur im eigenen Hauses oder außerhalb gemacht wurde, ist aus den Unterlagen nicht zu entnehmen. Es ist nun nicht die Aufgabe des Verfassers, noch einmal die Geschichte der Tuchindustrie zu wiederholen. Vielmehr soll auf eine inzwischen auch von der Heimatforschung vergessene Komponente des sich parallel zur Euskirchener Industrialisierung entwickelnden Bildungswesens hingewiesen werden: die Armenbildung.
Der Euskirchener Bürgermeister Johann Josef Krauthausen (1800-1817) antwortete im Sommer des Jahres 1816 gemäß der Vorläufige Instruktion für die Orts-Schulvorstände im Roer-Departement v. 20. 3. 1816, § 13, 3) daß die Stadt Euskirchen insgesamt 329 schulpflichtige Kinder habe. 4) Diese seien alle im Alter von 6 bis 14 Jahren und römisch-katholisch. Von diesen 329 Kindern würden jedoch 14 Knaben und 6 Mädchen in den Euskirchener Fabriken arbeiten. Weitere 24 Knaben und 20 Mädchen würden ebenfalls für den Unterricht ausfallen - wohl wegen der Beschäftigung in der Landwirtschaft, in Tuchmanufakturen oder wegen Arbeiten daheim.
Die Armut der Euskirchener muß 1816 sehr groß gewesen sein. Von den 285 zur Schule gehenden Kinder konnten nur 146 das Schulgeld bezahlen. Dieses betrug für die Sommermonate 9 und die sechs Wintermonate 11 Stüber. 5)
Schon 1816 machte man sich in Euskirchen Gedanken über eine schichtspezifische Ausbildung. Der bereits erwähnte Bürgermeister Krauthausen schlug in seinem Jahresbericht vor:
Für die in den Fabriken arbeitenden Kinder soll im Sommer abends von 7 bis 8 Uhr und im Winter von 5 bis 6 Uhr ein besonderer Dienst zum Unterricht eingeführt werden. 6
Diese geplante Armenschule wurde erst 1829 als Sonntags-Armenschule eingeführt und ab 1835 als offizielle Sonntagsschule fortgesetzt. Die Euskirchener Heimatforschung war bisher der unrichtigen Ansicht, daß die Sonntagsschule der Vorläufer der späteren Fortbildungsschule und Berufsschule war. 7
Im Jahre 1827 - also 2 Jahre vor der Eröffnung der Sonntags-Armenschule -, arbeiteten 11 Tuchmacher zusammen an 24 Webstühlen mit insgesamt 95 Gesellen, Lehrlingen und Spuljungen. Letztere waren 8- bis 9jährige Kinder aus der Umgebung - meist Söhne armer Tagelöhner -, die in den Euskirchener Fabriken für einen Tageslohn von 2 Silbergroschen und 6 Pfennigen arbeiteten, für die Webstühle spulten und für die Rauhmaschinen die Kardendisteln fegen mußten.
Sittlicher Zustand
Von sozialwissenschaftlichem Wert sind die Akten der Euskirchener Bürgermeister, denen oft die Möglichkeiten fehlten, schulpflichtige Euskirchener Spuljungen aus den Etabilssements in die Elementarschule zu überführen. Unter der Rubrik Sittlicher Zustand skizzierte Boener den Fabrikort und dessen Bewohner:
Sowohl die Ackerleute als auch die Handwerker und Tagelöhner sind arbeitsam, wie gesagt reinlich und gut bekleidet, gute Hausvätertreue Ehemänner und im Durchschnitt streng religiös 8)
Den Übergang von der Agrarwirtschaft zur Industrialisierung schafften aber auch die Euskirchener nicht nahtlos:
Was den Punkt des Trinkens an Sonntagen und zuweilen auch an Montagen anbelangt, geht es in Euskirchen, wie fast in allen Fabrikorten, wo die Trinkgelage oft mit blau gefärbter Haut, Confusionen, Ohrfeigen oder Beschimpfungen sich endigen ...9)
Elf Jahre nach dem ersten Plan einer Abendschule schrieb der Bürgermeister unter der Rubrik Gemeindewesen:
... Ein trauriger Zustand waltet hierob, nämlich daß die Kinder der Armen, männlichen Geschlechts, wenn sie kaum das Alter des neunten Jahres erreicht haben, von ihren notgedrungenen Eltern auf die Fabriken verdungen und so dem Unterricht entzogen werden. Die Eltern gerichtlich zu verfolgen hat auch wiederum seine Schwierigkeiten, denn wen nicht alle, so doch wenigstens der größte Teil von ihnen muß mit dem geringen Tagelohn der Kinder, welcher sich in den sehr zarten Jahren doch immer auf 2 Silbergroschen 6 Pfennige beläuft, sich mit durchhelfen ...10)
Da Kinderarbeit auch in auswärtigen Fabriken - besonders in Aachen und Köln - wegen geringer Lohnzahlungen vorkam, richtete der erste Kultusminister von Preußen, Freiherr von Altenstein (Amtszeit von 1817 - 1840) in einer Zirkularverfügung vom 26. 6. 1824 an die Regierungen von Aachen, Trier und Köln - deren Regierungsaufsicht Euskirchen unterstellt war, Koblenz, Düsseldorf, Arnsberg, Münster, Minden, Breslau und Liegnitz 10 Fragen. In ihnen forderte er Auskunft über die in den Fabriken beschäftigten Kinder, deren Arbeitszeit und Schulunterricht. 11)
Wenn auch über Euskirchen - wie auch über viele andere Städte -, keine Antworten eintrafen, weil Fabrikbesitzer und betroffene Eltern die Antworten scheuten, so kann doch die Beschreibung der gesundheitsschädigenden Textilindustrie der benachbarten Stadt Köln auch auf Euskirchen passen. Günther K. Anton zitiert den damaligen Bericht, in dem von Kindern mit geschwollenen Füßen und mit Geschwüren behaftet 12) die Rede ist. Hervorgehoben wird auch die gesundheitsschädigende Einwirkung der Textilindustrie auf das Atmen einer eingeschlossenen, mehr oder minder mit Staub und feinen Wollteilchen geschwängerten Luft und das Verrichten der meisten Arbeiten im Stehen ... 13)
Fabrikknaben
Wenn auch Schülerlisten für die Zeit von 1819 - 1826 meistens fehlen, so muß doch angenommen werden, daß immer mehr schulpflichtige Kinder in der Euskirchener Heimindustrie beschäftigt wurden.
So wie nun das Fabrikwesen Fortschritte macht, desto mehr Kinder werden zur Verrichtung der kleineren Arbeiten verwendet und dem Schulunterricht entzogen, was sich auch - wie gesagt - nicht füglich abändern läßt, da die tägliche Nahrung das erste Bedürfnis aller Menschen ist. 14)
Die Dringlichkeit einer entsprechenden Schulbildung für Fabrikknaben wurde immer einsichtiger, zumal die 1825 eingeführte Schulpflicht in den Landgemeinden vorläufig nicht den gewünschten Erfolg zeigte.
Boener drängte
Der auch bildungspolitisch stark engagierte Bürgermeister Boener, der bald nach dem Neubau einer neuen Elementarschule (auf dem Gelände der heutigen Polizeischule Euskirchen) ein weitere Vergrößerung wünschte und deswegen von der Kölner Regierung wegen Übereifers gerügt wurde 15), drängte weiter:
... so würde es jedenfalls gut sein, ... wenn es mit er Errichtung einer Sonntagsschule abschlösse, denn diese Kinder, welche an Werktagen von morgens früh bis abends acht arbeiten müsse, wenn die Webstühle, wofür sie spulen, und die Rauhmaschinen, wofür sie Kardendisteln fegen müssen, nicht still stehen sollen, dem Schulunterricht nicht beiwohnen können, so ganz ihrem Schicksal zu überlassen, ist auch nicht so ganz recht und schwer zu verantworten ... trage ich darauf an, weil ich anders keine Mittel weiß, daß um jeden Preis eine Sonntagsschule für die armen Kinder männlichen Geschlechts errichtet werde. 16) Im Jahre 1827 löste der aus Euskirchen stammende und spätere Landesdechant Vogt den Pfarrer Monsieur aus Eschweiler als Schulpfleger des Kreises Euskirchen ab. In ihm fand Boener eine wertvolle Hilfe für die geplante Sonntagsschule.
Das Benehmen der zwar schulpflichtigen, aber stattdessen in den Tuchfabriken arbeitenden Jungen wurde allmählich für die Stadt Euskirchen zur Plage. Branntwein trinkend torkelten sie sonntags durch die Straßen und sperrten die oft schmalen Wege. Boener vermerkte: Über die Zügellosigkeit und Anwissenheit der männlichen Schuljugend von Euskirchen wird bitter geklagt ... 17) Diese Feststellung bezog sich nicht nur auf die Fabrikknaben, sondern auch auf die Elementarschüler, die dem schädlichen Einfluß der kleinen Fabrikstadt ausgesetzt waren. Wegen großer Armut konnten 1829 von den 407 schulpflichtigen Kindern 300 nicht (!) das Schulgeld zahlen. Die Armut der Eltern gab den Ausschlag dafür, daß trotz Strafandrohung immer mehr Kinder in der Landwirtschaft oder der Tuchindustrie Geld verdienen mußten (... und so folgt daraus, daß die einheimische männliche Jugend fast ausschließlich bei den Fabriken beschäftigt wird. 18)
Die Sonntagsschule
Aufgrund höherer Verfügung konnte Boener 1829 eine Sonntagsarmenschule einrichten, die für alle berufstätigen Jungen obligatorisch wurde:
Die Eröffnung der Sonntags-Armenschule hat Anfang Oktober höherer Ermächtigung zufolge in Euskirchen stattgefunden, und es ist eine öffentliche Lehranstalt entstanden, welche in einem höheren Maße den Beifall des Publikums hatte. Es kostete anfänglich Mühe, diese auf den Fabriken verwilderten und vom armen Volke abstammenden Kinder zur Schule heranzuziehen und dieselben an Zucht und Ordnung zu gewöhnen. Allein es haben ein Dutzend Polizeiladungen hingereicht, diese Schwierigkeiten mit einem Male zu beseitigen. 63 Fabrikknaben besuchen regelmäßig diese Schule.19)
Die Eröffnung dieser Sonntags-Armenschule war der Beginn einer neuen Epoche und gleichzeitig der Anfang einer systematischen Armenbildung in der Voreifel. Polizeiverfügungen verhinderten gleichzeitig, daß die Fabrikanten die Spuljungen ausbeuteten und durch Sonntagsarbeit den Schulbesuch unmöglich machten.
Der später in Euskirchen sehr bekannt gewordene Elementarlehrer Matthias Hagen (1801-1852) — nach dem die heutige Förderschule Euskirchen benannt ist (Anm. des Autors) — übernahm die Leitung der Sonntags-Armenschule und unterrichtete nicht nur die Fabrikknaben im Lesen, Schreiben und Rechnen, sondern auch in den Abendstunden einige interessierte Arbeiter und andere Erwachsene (... indem er nicht nur den kleinen, sondern auch den Erwachsenen Schulunterricht gab. 20)
1830 erkannte man die ersten Erfolge der Sonntags-Armenschule:
... hierzu gesellt sich noch der Vorteil, daß sie an jenen Tagen die Straßen und Engpässe meiden müssen, denen doch die gemeine Klasse allenthalben sehr ergeben ist ... und ihre Zeit mit nützlicher Beschäftigung - auch Übung im Religionsunterricht - unter fortwährender Aufsicht des Lehrers und des Herrn Pfarrer zubringen müssen.21)
Die Armen-Sonntagsschule bzw. die seit 1835 neu gegründete Sonntagsschule war nie ein Vorläufer der späteren Fortbildungsschule 22), sondern eine eigenständige Institution als inhaltliche Antwort auf die herausfordernde geschichtliche Situation 23). Sie war auch nie eine Handwerkerschule, wie gelegentlich behauptet wurde. Die Eigenständigkeit der vorbildlichen Euskirchener Schule war so lange gesichert, wie es Lücken in der Gesetzgebung zur Kinderarbeit gab. Bereits in der Mitte des letzten Jahrhunderts war sie ein fester Bestandteil des kreisstädtischen Schul- und Bildungswesens, begann aber dann allmählich an Bedeutung zu verlieren und wurde endgültig 1873 geschlossen.
Als Ergänzung zu dem preußischen Regulativ über die Beschäftigung jugendlicher Arbeiter in Fabriken aus dem Jahre 1839, das die Fabrikarbeit von Kindern unter 9 Jahren verbot und die Länge der Arbeitszeit vorschrieb, gab es am 16. 5. 1853 ein Ergänzungsgesetz, nach dem schulpflichtige Kinder höchstens 6 Stunden lang in den Fabriken beschäftigt werden durften und täglich drei Stunden Unterricht haben mußten. Hinzu kommt, daß immer weniger Euskirchener Knaben als Spuljungen benötigt wurden, weil die Einführung von Maschinen den Einsatz männlicher Arbeitskräfte einschränkte. 24)
Abschließend muß gesagt werden, daß die Sonntagsschule als soziale Auswirkung auf die sich entwickelnde Euskirchener Tuchindustrie ihrer Bildungsaufgabe voll gerecht geworden ist. Fast 50 Jahre lang spielte sie eine vermittelnde Rolle zwischen Industrialisierung und Schul- und Bildungswesen. Erst die allmähliche Stabilisierung des industriewirtschaftlichen Systems sowie wirksame Gesetze gegen Kinderarbeit veranlaßten die endgültige Schließung dieser Sonderschule.
Literatur und Anmerkungen
a. Urkunden und Unterlagen aus den Archiven in Aachen, Köln, Koblenz, Düsseldorf und Euskirchen
b. Renelt, Die historische Entwicklung der Euskirchener Tuchindustrie, Euskirchen 1921
c. Arntz, Die Entwicklung des Euskirchener Schulwesens - unter Berücksichtigung der Industrialisierung (mit ausführlicher Bibliographie), hrsg. v. Stadtverwaltung Euskirchen 1973
d. Kuczynski/Hoppe, Geschichte der Kinderarbeit in Deutschland 1750 bis 1939, Bd. 2. Ost-Berlin 1958
e. Zimmermann, H., Die wirtschaftliche Entwicklung des Kreises Euskirchen im 19. Jahrhundert, Köln 1926
1. Bentin, Euskirchens Wirtschaft im 19. und 20. Jahrhundert, in: FESTSCHRIFT, Bd. 1, S. 287
2. Bericht des Bürgermeisters Boener (BOENER-BERICHT), 1827, Euskirchener Stadtarchiv 1-3-8
3. Original befindet sich im Eusk. Stadtarchiv B VI c5
4. Urkunde befindet sich im Eusk. Stadtarchiv B VI c4
5. Aus dem Protokoll des Schulvorstandes v. 15. 10. 1818, Eusk. Stadtarchiv, B VI c4
6. Eusk. Stadtarchiv, B IV c4
7. Vergl. Hierzu den Aufsatz von G. Keller, Entwicklung und Aufbau des berufsbildenden Schulwesens in Euskirchen, in: Festschrift, Bd. I, S. 219 ff
8. Boener-Bericht, a.a.O. für d. Jahr 1827
9. ebenda
10. ebenda
11. Vergl. Anton, Geschichte der preußischen Fabrikgesetzgebung bis zu ihrer Aufnahme durch die Reichsgewerbeordnung, Ost-Berlin 1953, S. 24 ff
12. ebenda, S. 37
13. ebenda
14. BOENER-Bericht, a.a.O. S. 24, für das Jahr 1827
15. Hinweise im Boener-Bericht 1826 und 1829
16. Boener-Bericht, 1827
17. Boener-Bericht, 1828
18. Boener-Bericht, 1829
19. ebenda - Vergl. Auch: Arntz, die Entwicklung des Euskirchener Elementarschulwesens, in: Heimatkalender 1972 für den Kreis Euskirchen, S. 50-55
20. Boener-Bericht, 1829
21. Boener-Bericht, 1830
22. Vergl. Anm. 7
23. Hugo Möller, Was ist Didaktik?, Bochum o.J. S. 148
24. Vergl. Hauptverwaltungsbericht des Euskirchener Bürgermeisters Wiertz, 1838, 1845, Eusk. Stadtarchiv 1-3-8