Die Entwicklung des Euskirchener Elementarschulwesens

von Hans-Dieter Arntz
(Ein Beitrag aus dem Heimatkalender des Kreises Euskirchen 1972, S. 50-55)
13.03.2007

Wenn die Stadt Euskirchen in vielen Pro­spekten und Broschüren als „Stadt der Schulen" bezeichnet wird, denkt man selten dar­an, dass die Grundlagen hierfür in der Ent­wicklung der Euskirchener Industrialisierung (1810 bis 1880), in der weitschauenden Bil­dungspolitik der damaligen Bürgermeister und dem Einsatz besonders befähigter und einsatzfreudiger Lehrer liegen. Hervorra­gende Pädagogen, die bisher von der Heimatforschung übersehen wurden, prägten das Euskirchener Elementarschulwesen der­art, dass es bereits 1835 beispielhaft für den ganzen Kreis und gar Muster für die nähere Umgebung war. Protokolle im Hauptstaatsarchiv in Düsseldorf, Urkunden des Historischen Archivs des Erzbistums Köln, Urkunden der Euskirchener Stadt- und Kreis­archive u. a. beweisen, dass die Stadt „die besten Lehrer und die schönste Schule" hatte.

Von 1493 bis zur französischen Besetzung (1794)

Da das wirtschaftliche Leben der Stadt Euskirchen bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts  hauptsächlich auf agrarischer Grundlage beruhte, die Kapuziner keine Kloster- oder Gelehrtenschule einrichteten und die Ein­wohner anfangs ein auffallendes Desinteresse an der Schulbildung ihrer Kinder zeigten, lässt sich - im Gegensatz zu Bad Münstereifel - erst  spät ein kontinuierlicher Unterricht nachweisen. Zwar gibt es be­reits 1493 einen Schulmeister in Euskirchen, der als Zeuge einer kommunalen kirchlichen Auseinandersetzung um die St.-Antonius-Kapelle in einem Bericht an den Herzog Wilhelm am 10. 8. 1493 vom Schultheißen genannt wird (J.-B. Lit. E 7, Ausfertigung); doch dieser „ludi magister" versah haupt­sächlich das Küsteramt und nur nebenbei den Unterricht  besser situierter Knaben.

In den „Quellen und Studien zum Responsorium prolixum, in der Überlieferung der Euskirchener Offiziumsantiphonare", weist Werner Kremp auf eine an der St.-Martins-Kirche bestehende Schule hin, die in den Jülicher Visitationsprotokollen als gut be­zeichnet wurde, was nicht sehr häufig vor­kam. „Da die Sorge für die Schule damals ausschließlich die Sache des Pfarrers war, so ist auch dies ein Lob für den tüchtigen Pfar­rer Kemmerlinck" (S. 148). Hier wurden - Karl der Große hatte dies bereits angeord­net -, Schüler zur Teilnahme am Gebet oder Gesang der Tagzeiten herangebildet. Diese Scholares werden bis ins 18. Jahrhun­dert eigens genannt (Robert Haaß).

Die Geistlichkeit visitierte viermal in der Zeit von 1536 bis 1582 die Kirchen und Schulen des Kreises Euskirchen. Nach diesen Protokollen förderte Euskirchen nur un­regelmäßig den Unterricht. 1536 heißt es zwar: „Ein Schoil. Ist ein jonkgesell, hat 7 malder korns, 15 mark von der stat;

 

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Die alte Schule neben der St.-Martins-Kirche

 

ist  mit custer, hait klockgerven. Ist geschickt gnoch" (Redlich, Bd. II, 1. Teil, S. 226). In den nächsten Jahrzehnten wird jedoch aus­drücklich darauf hingewiesen, dass Euskir­chen keine Schule besitzt. Der Hinweis von 1560, dass der Schulmeister von der Kirche „8 Mltr. 1 br. Roggen" erhält, kann sich demnach nur noch auf die Tätigkeit als Küster beziehen.

Mädchen-Elementarschule

Etwa 150 Jahre dauert es, bis in Euskirchen das Interesse an der Schulbildung wieder wächst. Die Kapuziner ziehen am Ende des 17. Jahrhunderts von ihrem Kloster in der Vuvenstraße in einen großzügigen Neubau neben der Stadtmühle um. In dem vom Brand 1625 zerstörten und notdürftig wie­der aufgebauten alten Hospital an der heuti­gen Vuvenstraße ziehen Klosterschwestern von Stotzheim ein und geben der weiblichen Jugend von Euskirchen Elementarunterricht. Josef Franke zitiert die Quelle, nach der die Klosterschwestern „mit Information der Mägdlein Nutz schaffen" sollen. Diese früh­zeitige Mädchenschule erscheint leider nicht lange in den Urkunden.

Knabenschule „Turmschule"

Die männliche Jugend verwilderte immer mehr. Der freiwillige Unterricht bei dem Küster und Schulmeister Fr. Zingshem (1670 bis 1717) fiel oft aus, da die Jungen im Sommer auf den Feldern helfen mussten, 1696 das Pfarrhaus zum größten Teil ab­brannte, durchziehende Soldaten, die zu Beginn des Spanischen Erbfolgekrieges 1702 sogar Türme und Stadtmauern der Stadt niederlegten, die Jugendlichen verdarben, und die Landesherren in der Kriegszeit kaum Einfluss auf den Schulbesuch nehmen konnten. Dass sich Zingsheim dennoch große Mühe gab, beweist eine Urkunde der St.-Martins-Pfarre v. 28. 5. 1717, nach der er früher die Schulkinder regelmäßig zum Muttergottesbild in das alte Hospitalkirch­lein geführt habe.

Nach seinem Tode wird die männliche Jugend Euskirchens „immer zuchtloser". Ver­zweifelt solidarisieren sich die Euskirchener Eltern und senden 1726 ein Bittgesuch an den Landesherrn in Düsseldorf. Mit einer Unterschriftensammlung (Stadtarchiv, B. VI, C 4) fordern sie einen festbesoldeten Lehrer. Wegen der Erfolglosigkeit dieses Gesuchs setzt die Kirchschule an St. Martin, die ja bekanntlich eine Stiftung war und vom Bürgermeister und Rat der Stadt rechtlich anerkannt wurde, gegen den Protest des Hofgerichts in Düsseldorf (Stadtarchiv, B VI c4) den dort nicht genehmen Küster Jakob Koch (Archiv der St.-Martins-Pfarre: Testament v. 24. 7. 1764) auch als Schulmeister ein. Dieses Amt behielt er bis zu seinem Tode 1767.

Tatkräftig setzen sich seit 1773 die beiden Pfarrer Carman ( Martinspfarre)  und Joseph Kayser  (Georgspfarre)  beim Euskirchener Magistrat für den Bau einer neuen Schule ein, da die alte „ganz verfallen" und die „hiesige Jugend ganz zaumlos, ohne Zucht, lose und ohne Disziplin" sei. Im Februar 1774 fordern sie noch energischer finanzielle Unterstützung und legen bereits einen detaillierten Bauplan für Klassen und Wohnräume des Schulmeisters vor.

Da die Eltern und der Wittelsbacher Landes­herr ebenfalls das Projekt wünschen, be­schließt der Magistrat im März 1774 nach dem Protokoll des Stadtschreibers v. Windeck, dass im Ortholz (heutiger Stadtwald)  Holz geschlagen, taxiert und verkauft werde. Tatsächlich ka­men bis Ende 1775 genau 4512 Reichstaler für den Neubau der ersten uns bekannten Schule in unmittelbarer Nähe des Dicken Turms zusammen. Ob die genannte Summe für den weiteren Ausbau reichte, ist unbe­kannt. Etwa 100 Jahre später wurde das Schulhaus beim Durchbruch der Kirchstraße niedergelegt. Bis zu seinem Tode unterrich­tete hier der Küster und Schulmeister Paul Cronenberg (bis 1793) etwa 100 Kinder.

Unter französischer Besatzung

Nachdem die Franzosen 1794 auch in Eus­kirchen einmarschiert waren, wünschten sie im Sinne ihrer Reformen eine Trennung des Küster- und Schulmeisterdienstes. Tatsäch­lich wurde der Euskirchener Magistrat ge­zwungen, das vakante Schulmeisteramt Augustin Breuer und das des Küsters Anton Frentz 1796 zu übergeben. (Stadt­archiv B VI, c 5.) Es ist jedoch interessant, daß die Einheimischen anscheinend dennoch Anton Frentz mit dem Unterricht für die armen Kinder betrauten, denn bereits 1798 überlässt ihm der Euskirchener Magistrat den Unterricht von etwa 40 Schülern. Der da­malige Steuereinnehmer und spätere Bür­germeister Krauthausen charakterisiert ihn: „Er ist ein braver Mensch von gutem Charakter; seine Bildung ist so gering wie sein Vermögen; seine Kenntnisse beschrän­ken sich auf die Fähigkeit, der ärmeren Klasse, die kein großes Schulgeld geben kann, im Lesen und Schreiben einen wohl­feilen aber auch beschränkten Unterricht erteilen zu können." Außer freier Wohnung brachte der Küsterdienst etwa 200 Franken jährlich ein. Das Schulgeld, 6 bis 9 Stüber  monatlich, erbrachte nicht mehr als 120 Franken.


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Das ehemalige Kapuzinerkloster am Mühlbach diente zu Beginn des 19. Jahrhunderts als Volksschule, seit 1851
beherbergte es das Progymnasium, später das Lehrerseminar und zuletzt die Fortbildungsschule, bis es im 2. Weltkrieg
den Bomben zum Opfer fiel.  

 

Da die Franzosen bestimmte Vorstellungen von einer Primärschule hatten, mussten schulpflichtige Kinder von Billig und Kessenich die Schule in Euskirchen besuchen. Wegen der Menge der Kinder durfte von 1809 bis 1814 Joseph Maybaum aus Münstereifel mit der Genehmigung des Stadt­rates — ohne irgendeine Prüfung! — eine Schule eröffnen. Krauthausen charakteri­siert ihn so: „Er ist ein maralischer Mensch von gutem Charakter; auch hat er einige Bildung genossen; er lebt zurückgezogen und stille." Er unterrichtete 50 bis 60 Kin­der im Lesen, Schreiben und Rechnen wie in den Anfangsgründen der französischen Sprache; auf letzteres legte die französische Besatzung besonderen Wert (Protokoll derZentral-Verwaltung des Rur-Departements v. 8. 12. 1798). Vom 1. Oktober bis 11. November waren Ferien. An Schulgeld erhob Maybaum monatlich 50 Stüber; insgesamt belief sich dies auf 300 bis 400 Franken; die Stadt gab einen jährlichen Zuschuss von 150 Franken.

Vorläufer einer höheren Knabenschule in Euskirchen war die Schule des Vikars Ritz­dorf, der längere Zeit Lehrer in angesehenen Privathäusern war und seit 1800 etwa 25 bis 30 Knaben in Deutsch, Latein, Französisch, Mathematik und im Spielen verschie­dener Musikinstrumente unterrichte.

 

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Ein Jahr nach diesem Beitrag erschien das Buch von Hans-Dieter Arntz: „Die Entwicklung des
Euskirchener Schulwesens – unter Berücksichtigung der Industrialisierung“, hrsg. V.d. Stadtverwaltung Euskirchen,1973.

Unter preußischer Regierung

Nachdem das Rheinland 1815 an Preußen gefallen war, begann eine ungeahnte Blüte des   Euskirchener  Schulwesens.   Die alte Schule an der St.-Martins-Kirche war für die im Jahre 1816 genau 329 schulpflichtigen Jungen und Mädchen viel zu klein. Der seit 1816 hier wirkende Elementarlehrer — mit staatlichem Examen an der Normalschule in Brühl — Bernhard Hübler konnte jedoch selbst bei „Schichtunterricht" seiner Aufgabe kaum gerecht werden, so dass der zur Franzosenzeit bereits bekannte Vikar Ritzdorf 1818 — mit akademischer Aus­bildung — Leiter der Euskirchener Elemen­tarschule wurde und von Hübler tatkräftige Hilfe erhielt. Diese beiden Lehrer waren die ersten, die später vom Schulpfleger Mon­sieur aus Eschweiler besonders gelobt wur­den, da sie die Euskirchener Schule im gan­zen Kreis bekannt machten.

Da das alte Schulgebäude nicht mehr den Anforderun­gen genügte, beschloss man, eine neue Kna­ben- und Mädchenschule zu bauen. Am 20. 3. 1820 kaufte Bürgermeister Boener als Vertreter der Stadt für den Preis von 794 Talern und 6 Groschen das ehemalige Kapuzinergrundstück. Der Kauf geschah jedoch nur unter der Bedingung, dass die beiden Grundstücke ausschließlich zu Schul­zwecken verwendet würden. Der Bauunter­nehmer Schmitz aus Weingarten erhielt 1821 den Auftrag, aus dem verfallenen Ka­puzinerkloster eine Schule aufzubauen, was bis 1826 geschah. Der spätere Schulpfleger und Dechant Vogt äußerte sich befriedigt, dass dies die schönste Schule des ganzen Krei­ses sei (Generalia XXVI, Archiv d. Erz­bistums Köln).

Frischer Wind wehte auf dem Bildungs­sektor. In einer im Euskirchener Stadtarchiv liegenden Schrift verbot der geprüfte Elementarlehrer Hübler dem Küster und Schulmeister Anton Frentz den Unterricht „nach der alten Lehrart“. 1820 wurde Bürger­meister Boener veranlasst, eine trotz Verbot noch bestehende Winkelschule des Bürgers Schäfer sofort schließen zu lassen. Die ehe­maligen Schulmeister Breuer und Maybaum wurden nicht mehr angestellt, die Schulpflicht wurde eingeführt und die Schü­lerinnen erhielten erstmals von Lehrerinnen (1817: Maria Pilard und Sibille Reuter) Unterricht.

1826 wurde unter Anteilnahme der Bevölkerung das neue Schulgebäude neben der Klosterkirche, in der zukünftig der tägliche Schulgottesdienst stattfand, bezogen. Eus­kirchens Bevölkerung bestand jetzt aus 2444 Einwohnern, und Boener führte in seinem jährlichen Verwaltungsbericht 346 schul­pflichtige Kinder auf. Während der Bürger­meister einige Lehrer der unmittelbaren Nachbarschaft mit „gemeiner Bauer, der selbst des Lesens und Schreibens nicht kun­dig ist," charakterisiert, hebt er die Qualifi­kation der neuen Stadtlehrer Alexius und Hagen hervor. Das Elementarschulwesen wurde nicht nur durch letzteren, der durch die zusätzliche Förderung der Armen- und Erwachsenenbildung berühmt wurde, be­kannt — Schulpfleger Vogt bezeichnet ihn 1829 als den gebildetsten Lehrer des Kreises — sondern auch durch den Zugang des Lehrers Obernier. Dieser Pädagoge galt ebenfalls als Musterlehrer des Bezirkes, des­sen Unterrichtsstunden, besonders die Lese­stunden, von vielen Lehrern während der Kreislehrerkonferenzen bewundert wurden. Er hielt Fortbildungsvorträge, wurde Mit­begründer des Euskirchener Harmonie-Ver­eins, Spezialist für den Obstanbau und entwarf sogar ein großzügiges Projekt für eine „Realschule" mit französischer Fremdsprache(1837). Auch er muss als einer der großen Schulmänner jener Euskirchener Zeit angesehen werden.

Die Euskirchener Sonntagsschule

Die Entstehung und Geschichte der Euskir­chener Sonntagsschule ist bisher falsch dar­gestellt worden. (Vgl. Festschrift I, S. 219.) Neu ist es, dass bereits 1816 die Euskirchener Urkunden etwa 40 Jungen und Mädchen nachweisen, die in „Fabriken" arbeiten mussten und somit nicht die Schule besuchen konnten. Schon damals entstand der Plan für eine Sonntagsarmenschule, der aber aus Geldmangel nicht realisiert werden konnte. Im Jahre 1827 klagte Bürgermeister Boener in seinem Verwaltungsbericht: „Ein trauriger Zustand waltet hierob, nämlich dass die Kinder der Armen, männlichen Geschlechts, wenn sie kaum das Alter des neunten Jahr erreicht haben, von ihren notgedrungenen Eltern auf die Fabriken verdungen und so dem Schulunterricht entzogen werden . . ." Weitschauend plant Boener eine Sonntags­schule: ,,. . . denn diese Kinder, welche an Werktagen von morgens früh bis abends acht arbeiten müssen, wenn die Webstühle, wofür sie spulen, und die Rauhmaschinen, wofür sie Kardendisteln fegen müssen, nicht still stehen sollen, dem Schulunterricht nicht beiwohnen können, so ganz ihrem Schick­sal zu überlassen, ist auch nicht recht und schwer zu verantworten."

Als tatkräftiger Bürgermeister,  der wegen seines zu großen Interesses für den Schulbau und dessen Erweiterung sogar von der Re­gierung gemaßregelt wurde, besuchte Boe­ner die Kölner Schulen, besonders die Lyskirchener Pfarrschule, und bemängelte das noch dürftigere Schulwesen dieser großen Stadt.

Nachdem die Zügellosigkeit der nicht zur Schule gehenden „Fabrikknaben" immer mehr kritisiert worden war (Rauchen und Herumstehen auf den Straßen), wurde 1829 für sie eine Sonntagsarmenschule eingerich­tet, in der vormittags und nachmittags in Schreiben, Rechnen und Glaubenslehre un­terrichtet wurde. Matthias Hagen leitet sie bis zu seinem Tode (1852) und leistet Erstaunliches auf diesem Gebiet. Boener stellt schon im ersten Jahr des Bestehens fest: „Es kostete anfänglich Mühe, diese auf den Fabriken verwilderten und vom armen Volke abstammenden Kinder zur Schule heranzuziehen und dieselben an Zucht und Ordnung zu gewöhnen. Allein es haben ein Dutzend Polizeiladungen hingereicht, diese Schwierigkeiten mit einem Mal zu beseiti­gen. 63 Fabrikknaben besuchen regelmäßig diese Schule . . ."

1835 wurde die Sonntags­armenschule in eine offizielle Sonntagsschule umgewandelt; doch die didaktischen For­derungen änderten sich nicht. 1852 werden einige Stunden auf den Abend verlegt (Abendschule), und 1875 war das offizielle Datum der Umwandlung in eine Fortbildungsschule.

Literatur:

Festschrift: 650 Jahre Stadt Euskirchen.
Josef Franke: Kreisstadt Euskirchen in ihrer  geschichtlichen Entwicklung
Hans-Dieter Arntz: Ungedrucktes Manuskript: Die Entwicklung des Euskirchener  Schulwesens mit besonderer Berücksichtigung
der Industrialisierung (mit detaillierter Bibliographie).
Unveröffentlichte Urkunden folgender Archive: Hauptstaatsarchiv Düsseldorf, Archiv der St. Martinspfarre, Kreisarchiv
Euskirchen, Stadtarchiv Euskirchen, Archiv des Erzbistums Köln.
Redlich: Jülich-Bergische Kirchenpolitik am Ausgange des Mittelalters u. in der Reformationszeit Bonn 1907.
Kremp: Quellen u. Studien zum Responsorium  prolixum in der Überlieferung der Euskirchener Offiziumsantiphonare,
Beiträge zur Rheinischen Musikgeschichte, Heft 30 o. J.
Auszüge aus „Unsere Heimat" (Beilage zum Volksblatt).

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