Das Kriegsende in den Schulchroniken vom Herbst 1944
Die Evakuierung des Höhengebietes von Hellenthal und Schleiden

von Hans-Dieter Arntz
Quelle: Jahrbuch des Kreises Euskirchen 2011, S. 21 – 27
8 Fotos nur in der o.a. Publikation
26.01.2011

Eine Schulchronik zu führen, gehörte früher zu den Obliegenheiten einer Schulleitung. Dies gilt seit einigen Jahrzehnten nicht mehr für das Bundesland NRW, was eigentlich zu bedauern ist, denn diese Form geschichtlicher Prosadarstellung zeichnete das gesammelte Wissen über die Entwicklung der jeweiligen Schule auf, um dann detailliert über die aktuelle Schulsituation (schul-)jährlich zu berichten. Aber auch schon ein Hinweis auf die 1960er Jahre beinhaltet, wie sich die Zeiten geändert haben: Neuzugang und Begrüßung in einem Euskirchener Lehrerkollegium wurden damals noch in einem dicken Buch handschriftlich und mit folgender Floskel konstatiert: „... und wünschen ihm Gottes Segen“. Diese Formulierung wäre wahrscheinlich heute nicht mehr zeitgemäß.

Jahrbuch 2011Alte Schulchroniken vermitteln den Eindruck, dass sich die damals Verantwortlichen als wirklich Integrierte im kulturellen und sozialen Umfeld einer jeweiligen Ortschaft - und auch als aktiver Teil dessen - fühlten. Ergo: Aus früheren Schulchroniken kann man heute Regionalhistorisches unter einem besonderen Gesichtspunkt erfahren. Wo wäre ansonsten zu erfahren, dass am 10. Mai 1940 im Keller der Oberlyzeums Euskirchen (heute Gymnasium Marienschule) ein Notlazarett eingerichtet worden war, um im Falle eines Attentates auf Adolf Hitler medizinisch vorbereitet zu sein. Dies war jedoch nicht notwendig, und der Diktator konnte ungehindert vom Euskirchener Bahnhof zum vorläufigen Führerhauptquartier Felsennest nach Münstereifel-Rodert (1) fahren, wo morgens um 5 Uhr der Befehl zum „Westfeldzug“ gegen die Niederlande, Belgien und Frankreich gegeben wurde. Eine Euskirchener Schulchronik: ein Mosaiksteinchen in der deutschen Geschichte.

Wirklich Historisches kann heute nur noch indirekt den unzähligen Schulkonferenz-Protokollen entnommen werden. Hier geht es aber meist in der bürokratischen Schulplanung und Evaluation der Regularienflut unter. Das ist somit nicht ergiebig und wirkt sich auf die jeweiligen Forschungsergebnisse der Regionalhistorie keineswegs erfolgreich aus!

Erst der mediale Fortschritt – besonders in der vielseitigen Form der Drucktechnik und der Internet-Darstellung – hat inzwischen eine Renaissance der „Schulchronik“ bewirkt. Als Online-Publikation dient sie heutzutage in gut strukturierter und illustrierter Form nicht nur der Selbstdarstellung einer Schulgemeinde, sondern auch der Information und grundsätzlich als Bindeglied zwischen Eltern, Schülern und Freunden der jeweiligen Institution. Didaktisch und methodisch betrachtet hat eine Veränderung stattgefunden. Aus der eigentlich historischen Konzeption ist ein Wandel zur lebendigen Interaktion geworden. (2)

Schulchroniken in der Kriegszeit

Die Lokalausgaben des „Westdeutschen Beobachters“ von Euskirchen und Schleiden riefen seit Mai 1940 mehrfach zum Anfertigen von „Kriegschroniken“ auf. Man wandte sich nicht nur an die Bürger selber, sondern auch an die Behörden und Institutionen wie Schulen. Diese Anregung nahmen tatsächlich auch viele Bewohner der Voreifel und Eifel freiwillig wahr. Als Beispiel dienen die detaillierten Aufzeichnungen des Euskirchener Tuchfabrikanten Moritz Kleinertz (1904-1973), der sämtliche Alarme und Luftangriffe auflistete. (3) Für die damaligen Schulleiter waren „Kriegschroniken“ jedoch Verpflichtung und amtliche Anweisung. Viele offizielle Details der Verwaltungen sind heutzutage, 65 Jahre nach dem Ende des 2. Weltkrieges, entfernt worden. Dennoch warten noch viele „Kriegschroniken“ in Schularchiven darauf, regionalhistorisch ausgewertet zu werden.

 

Evakuierung
 
In meinem Buch Kriegsende 1944/45 zwischen Ardennen und Rhein publizierte ich größere Passagen aus Schulchroniken, die häufig in der damaligen Diktion und aus der Sicht des Schulleiters heraus die letzten Kriegstage wiedergeben. Ich konzentrierte mich damals auf die Volksschulen des Schleidener und Hellenthaler Höhengebietes und zitierte beispielsweise aus den handschriftlichen Chroniken von Ramscheid, Sieberath, Hecken, Wildenburg und Udenbreth. Wichtige Aussagen beziehen sich auf den Herbst 1944 und die Evakuierung der Bevölkerung aus dem Höhengebiet von Hellenthal und Schleiden.

Die Evakuierung der Bewohner des Hellenthaler und Schleidener Höhengebietes

Nach der Landung der amerikanischen und britischen Truppen am 6. Juni 1944 in der Normandie und den nun folgenden Siegen im Westen versuchte die 1. US- Armee alles, um die Stadt Aachen, die in der Linie des berühmten Westwalls lag, schnell in ihre Hand zu bekom­men. Durch die Aachener Lücke sollten dann Hauptstöße in Richtung Bonn und Köln erfolgen. Damit war auch die Erobe­rung der damaligen Kreise Schleiden und Euskirchen einbezogen. Diesbezügliche Vorkehrungen hatten deren Stadtverwaltungen in aller Stille längst getroffen. Nach außen hin propagierten Gauleiter Josef Grohé (4) und Generalfeldmarschall Walter Model jedoch eisernen Durchhaltewillen. (5) Schon vorher waren ähnliche nationalsozialistische Parolen in den Chroniken der Eifeler Volksschulen nachlesbar.

Als Folge der Eroberung Aachens am 23.10.1944 und den Kämpfen im Hürtgenwald waren die amerikanischen Truppen so er­schöpft, dass die 9. US-Armee zur Unterstützung herangezogen werden musste. Der weitere Stellungskrieg an der Rur und der anfangs vergebliche Ver­such, die Eifeltalsperren zu erobern, sowie die Ardennen- Offensive ab dem 16. Dezember 1944 verhinderten jedoch, dass die US-Truppen sofort bis zum Rhein vorstürmten. Dies zu verhindern, war man seit dem Spätsommer 1944 auch in der Gemeinde Hellenthal bemüht.

Am 3. bis 5. September 1944 wurden die 14- bis 16jährigen Jungen der damaligen Kreise Schleiden und Euskirchen entlang der Front zu Schanz­arbeiten herangezogen. Hiermit befassen sich übereinstimmend alle vorliegenden Schulchroniken vom September bis Oktober 1944. Jeden Tag konnten amerikani­sche Truppen durchbrechen und von hier aus den Marsch zum Rhein beginnen.

Die Schulleiter berichten über unzählige Schüler, die in den Scheu­nen, Schulen und Wirtshäusern von Blumenthal, Hellenthal, Sieberath, Hecken, Ramscheid oder Wildenburg untergebracht worden waren. Sie hatten hinter der großen Höckerlinie bzw. „Siegfried-Line“ Panzergrä­ben zu erstellen, während riesigen Bomberpulks der Alliierten über sie dahin zogen. Viel gefährlicher waren die vielen Tiefflieger, die die schanzenden Jungen oft direkt anflogen und beschossen.

So wurden die Ar­beiten bald eingestellt. Franz Schorn (6) aus Weilerswist gehörte zwar zu den glücklichen, die bald in die Heimat zurückkehren konnten, aber andere mussten neue Lager beziehen. Die Verpfle­gung war sehr knapp bemessen, so dass sie sich freuten, wenn ihnen aus den grauen Kolonnen der vor­beiziehenden Soldaten heraus Lebensmittel oder gar Tüten mit Zuckerwürfeln zugeworfen wurden.

Der Euskirchener H. Hochhausen (7) erinnerte sich in frühe­ren Berichten auch an seine Schanzarbeit im Ruppenberg, der „Festung" von Schleiden. Seine Gruppe musste Schützen­gräben ausheben und Verbin­dungsgräben zwischen den ein­zelnen Bunkern von Unter- und Obergolbach ziehen. Es war eine mühsame Arbeit, mit Hacke und Schaufel in den felsigen Boden zu gelangen.

Trotz der nasskalten Witte­rung durfte kein Feuer gemacht werden, denn Rauch hätte die „Jabos" angelockt. Nachts mussten die Jungen nach genauer Einteilung der Belegschaft vor der Unter­kunft Wache stehen. Die Posten horchten dann hinauf zu den kahlen Eifelhöhen, von wo der Herbstwind das Grollen des Artilleriefeuers der nahen Front herab trug.

Alle Höhendörfer im Hellen­thaler Bezirk mussten bald ge­räumt werden. Lehrer Paul Schieffer aus Sieberath ver­merkte in seiner Schulchronik:

„Sieberath musste am 10. Oktober 1944 geräumt werden. Mit dem nötigen Hausrat auf dem Wagen und dem noch verbleibenden Viehbestand setzte sich die Bevölkerung wenige Kilometer ostwärts ab. Als sogenannte `Landwache´ blieben einige Männer in unserem Dorf zu­rück. Sie hatten Plünderungen zu verhindern. Führer der Landwache war Johann Jacobs, der Sieberather Schreinermei­ster. Ihm unterstanden die Männer: Hermann Lenzen, Wil­helm Hockertz und Hermann Jennicher."

Die Schulchronik von Wil­denburg betont, dass am 9. Sep­tember 1944 alle im Bezirk befindlichen Fremdarbeiter, hauptsächlich Polen, in rechtsrheini­sche Gebiete abtransportiert wurden. Täglich rechnete die Gemeinde Hellenthal mit dem Einmarsch der Amerikaner. In der Schulchronik hieß es:

„Männer aller Gesellschaftsschichten aus Bergisch Gladbach wurden in der Wildenburger Schule und im Unterrichtsraum des Pfarrhauses untergebracht. Zwei Tage später kamen 25 Mädchen der Lehrerinnen-Bildungsanstalt/Honnef mit ihrer Klassenlehrerin, Fräulein Breuer, und der Volksschullehrerin Fräulein Lanz aus Eiks/Eifel. Die Mädel übernah­men die Lagerküche und die Betreuung der Schanzarbeiter. Sie wurden in den zwei Turmzim­mern bei Weyres untergebracht. Im Laufe der nächsten Tage stieg die Belegschaft des Lagers auf 150 Mann. 60 von ihnen wurden im Saal der Wirtschaft Stark untergebracht... Da die ganze Aktion sehr plötzlich kam, mußte alles aus dem Nichts heraus improvisiert werden. Dies gelang auch. Nach acht Tagen lief der Betrieb tadellos. Die Mädchen bewährten sich vorzüglich...

Das Nahen der Front machte sich immer mehr bemerkbar. Tag und Nacht zogen Truppen durch Wildenburg. Zuerst kamen versprengte kleinere Trupps vom Westen, dann geschlossene Einheiten - in Richtung Westen marschierend. Letztere kamen aus dem Reich und sollten den Westwall besetzen. Fliegerangriffe auf die Strecken Trier-Köln und Kall-Hellenthal verursach­ten erhebliche Verkehrsstörungen.
Seit dem 14. September ist die Front in unserer Nähe. Der Feind erreichte an diesem Tage das Vorfeld unseres Westwalls auf der Linie: Höfen - Hellenthaler Wald - Hollerath - Udenbreth - Losheim und steht somit nur noch 10 km Luftlinie von uns entfernt. Folgende Höhendörfer wurden in der Zeit vom 10. bis 30. September 1944 geräumt: Wittscheid, Schnorrenberg, Kamberg, Giescheid, Ramscheid sowie die Dörfer Sieberath, Hahnenberg, Wolfert, Oberreiffer­scheid, Höningen und Hollerath. Die evakuierten Einwohner kamen meist bei Verwandten und Bekannten in den anderen Dörfern unseres Bezirkes unter“.

Die Eifeler hörten jetzt dauernd das Donnern der Geschütze. Nachts konnten sie überall das Aufblit­zen der Geschütze beobachten und sich ein klares Bild von der Front machen. Manchmal ver­nahmen sie das Knattern eines MGs in Richtung Udenbreth - Hollerath. Doch die Amerika­ner schienen es vorläufig nicht zu beabsichtigen, an dieser Ecke durchzubre­chen. Sie blieben im Vorfeld des Westwalls liegen und igelten sich ein.

Der Wildenburger Schulchronik ist weiterhin zu entnehmen, dass die feindliche Artillerietätig­keit immer mehr zunahm. Hauptsächlich die Aufmarschwege Reifferscheid - Sistig, Sistig - Krekel, Wiesen - Manscheid - Wildenburg - Krekel, Kreuzberg - Hecken, Kreuzberg - Schmidtheim wurden mit Störfeuer belegt. Besonders in den Nachtstunden war der Ari-Beschuss recht lebhaft. Mitte Oktober 1944 wurden die Ortschaften Blumenthal und Hellenthal geräumt. Die Hö­hendörfer Giescheid und Re­scheid lagen vom 8. bis 12. Okto­ber 1944 unter starkem Beschuss und brannten zum größten Teil ab. Die Schulchronik ergänzt:

 „Am 21. Oktober fielen Brand­bomben auf Wiesen, Reiffer­scheid und Benenberg. Im Lau­fe des Oktobers kam nur an fünf Tagen die Post; die Zeitung nur an drei. Das elektrische Licht versagte häufig, da die Leitun­gen immer zerschossen wur­den. Die Westwallarbeiter hat­ten die Reparaturen vorzuneh­men. Am 5. November wurde im Wald hinter Wildenburg der „Volkssturm" aufgestellt. 84 Männer der Pfarreien Wilden­burg und Krekel waren versam­melt. Am 12. November 1944 wurden sie vereidigt“.

Dieser Volkssturm, zu dem Hitler am 18. Oktober 1944 als „letzte Kraftreserve" aufgerufen hatte, zog selbst die körperlich noch nicht oder nicht mehr Tauglichen zwischen 16 und 60 Jahren zum Wehrdienst heran. Den Oberbefehl erhielt der „Reichsführer SS", Heinrich Himmler, der seit dem geschei­terten Attentat vom 20. Juli 1944 Innenminister und Befehlsha­ber des Heimatheeres gewor­den war. Heute wissen wir, dass der Einsatzwille und die Schlagkraft des Volkssturmes wenig bewirkte.

Auch die Schulchronik von Blumenthal, die von Hauptleh­rer Krämer geführt wurde, ist ein Dokument, das über ein Gebiet Auskunft gibt, in dem seit September 1944 „geschanzt" wurde. Handschriftlich bestätigt er, dass sich die Ereignisse allmählich überschlugen:

 „Unzählige Zivilisten kamen nach Blumenthal und zogen von hier nach Hollerath und Ram­scheid. Tag und Nacht ging das Telefon. Fast jede Nacht Alarm. . . Bald fielen auch die ersten drei Jabo-Bomben. Dies war am 24. September 1944. Sie sollten gegenüber dem Büro Paul Poensgen die Gleise zerstören, fielen aber auf das jenseitige Ufer der Olef, ohne weitere Schäden anzurichten. Wir sa­hen aber, wie stark die Wirkung solcher Bomben war. Dann kamen Gerüchte, der Ort sollte geräumt werden. Doch niemand im Dorf wollte weg, obwohl schon die ersten Granaten in und hinter Hellenthal einschlu­gen. Über Tag herrschte rege Fliegertätigkeit. Anfangs fuhr der Zug noch regelmäßig. Nach­dem er aber mehrmals von Fliegern beschossen worden war, fuhr er nur noch abends und morgens. Anfang Oktober kam ein Riesenzug mit 50 Wagen, der die Leute evakuie­ren sollte. Von Blumenthal je­doch stiegen nur sieben Bewoh­ner ein...

Am 17. Oktober 1944 begann gegen halb sieben am Abend ein schreckliches Bombardement, das bis zum anderen Morgen fortgesetzt wurde. Nach dieser schrecklichen Nacht zogen alle Leute von Blumenthal fort. Das Bürgermeisteramt hatte sich nach Reifferscheid zurückgezo­gen und verwaltete von dort die Gemeinde weiter."

In den Herbsttagen wurde der Unterricht immer unregelmäßiger. Die Zuspitzung der Kriegsereignisse und ständige Bedrohung durch Tiefflieger waren der Hauptgrund. Die Schulchronik von Rescheid wiederholt und ergänzt:

„Im September setzte schlagartig die Evakuierung der Bevölkerung ein. Marmagen, Wahlen, Sistig und Steinfeld bildeten die hauptsächlichen Zufluchtsstätten. Die Gemeinde war versprengt und bangte monatelang um die Heimat, um Haus, Hof und Vieh. Alles mühsam errungene Hab und Gut wurde sechs Monate lang ein Spielball der Kriegsgewalten. Als im März und April 1945 die Bewohner zurückkehrten, standen sie vor einem Trümmer- und Schutthaufen...“

Schanzen, Jabo-Beschuss, Evakuierung, Volkssturm, Bomben. Der Frontbereich Hellenthal bereitete sich auf den Angriff der Amerikaner vor.
Rückblickend fasst Lehrer Keller von der Volksschule Hecken zu Ostern 1947 in einer Kladde, seiner neuen Schulchronik, zusammen:

„Am 15. November 1945 konnte der Unterricht wieder aufgenommen werden, es gab viele Schwierigkeiten. Lehr- und Lernmittel fehlten gänzlich. Nichts Neues war zu beschaffen. Die Kinder schrieben teilweise auf Dachschiefer. Da sich viele ältere Schüler, die den versäumten Unterricht nachholen wollten, zum Schulbesuch meldeten, betrug die Schülerzahl annähernd 80. Für so viele war aber keine Sitzgelegenheit, da viele Bänke zerstört waren. Es mußte daher in mehreren Abteilungen unterrichtet werden. Das Heizmaterial mußte von den Kindern herbeigeschafft werden. Der naheliegende Wald bot hierzu reichlich Sammelgelegenheit...“

Unzählige verstaubte Schulchroniken warten darauf, gelesen und unter regionalhistorischen Aspekten ausgewertet zu werden. Auch wenn es sich zusätzlich um ganz andere Schwerpunkte und Themata handeln sollte, so darf diese Form der Geschichtsschreibung nicht unterschätzt werden.

 

FUßNOTEN

(1) Vgl. Hans-Dieter Arntz: „Im Führerhauptquartier Felsennest (Rodert) lenkte Hitler den Westfeldzug“, in:
 Kölnische Rundschau, Lokalteil Euskirchen, vom 10. Mai 1990.

(2) Vgl. zum Beispiel die Homepage der Gesamtschule Weilerswist: http://www.ge-weilerswist.de/

(3) Moritz Kleinertz: „Alarme in der Kreisstadt Euskirchen“, in: H.-D. Arntz, Kriegsende 1944/45 zwischen Ardennen
 und Rhein, Euskirchen 1984, 3. Aufl.1986, S. 466 ff.

(4) Aufrufe des Gauleiters J. Grohe´ in: H.-D. Arntz, KRIEGSENDE – Durch die Voreifel zum Rhein, Helios-Verlag
 Aachen 2007, S.17

(5) Diesbezügliche Tagesbefehle und Anweisungen in: H.-D. Arntz, Kriegsende 1944/45 im Altkreis Schleiden,
 Euskirchen 1995, S. 24/25

(6) Vgl. Franz Schorn: „Schanzen am Westwall“ , in H.-D. Arntz, Kriegsende 1944/1945 zwischen Ardennen und
 Rhein, Euskirchen 1984, S. 56 ff.

(7) Vgl. Artikel von H. Hochhausen „Am 4. September zogen Kinder zum Westwall“, in: Kölnische Rundschau, Teil
 Euskirchen, v.05.09.1964

 

« zurück zum Seitenanfang