Wegen seiner klimatischen, geographischen und damit auch soziologisch bestimmten Gegebenheiten unterscheidet sich die gesamte Eifel deutlich von anderen Regionen und topographischen Strukturen. Auch geschichtlich gesehen galten hier oft andere Maßstäbe, so dass eine stets mordierende Soldateska jahrhundertelang die Eifelhöhen als Durchzugsgebiet bevorzugte. Oft galt die karge Landschaft als Aufmarschgebiet für Kriege und Entscheidungsschlachten. So müßte eigentlich eine diesbezügliche Chronik der Eifel umfangreich und beredt, erschütternd und warnend zugleich sein. Eine solche chronologische Rückschau auf die Zeiten der Kriege, Grausamkeiten und absoluten Hoffnungslosigkeit fehlt bisher völlig!
Die letzten Kriegsmonate — zwischen September/Oktober 1944 bis etwa März 1945 — sind wieder einmal ein Beweis dafür, dass die Eifel als Aufmarschgebiet, dann aber wieder als „verbrannte Erde" zu bezeichnen war. Amerikanische Truppen am Westwall, missglückte Ardennen-Offensive ab 16.12.1944, Bombardierung und Zerstörung der Eifelortschaften, Überschwemmungen durch ausgelaufene Eifeltal-sperren..., das alles sind Beispiele sich stets — in verschiedenen Dimensionen — wiederholender Fakten.
So soll eine Dokumenation erstmals versuchen, für 1944/45 eine Bestandsaufnahme zu machen 1). In dem bereits zu Weihnachten 1984 erscheinenden Werk wird nachgewiesen, wie lange das Eifelgebiet mit der psychischphysischen Bedrohung des Frontenkrieges zu leben hatte. Manche Eifelregionen waren monatelang Niemandsland, manche Ortschaften wechselten innerhalb weniger Monate bis zu 20mal den Besitzer.
Kriege sind in der Regel einschneidende, oft alles verändernde Gegebenheiten in der Geschichte der Völker, aber auch im Leben des einzelnen Menschen. Letzteres wird in Kriegschroniken meistens vergessen.
Was am Anfang oft mit einem Hurra-Patriotismus begrüßt wurde, endet nachher mit der absoluten Zerstörung von Idealismus und materiellem Besitz. Die Anzahl derjenigen, die den 2. Weltkrieg bewusst erlebt hat, wird allmählich geringer, so dass ein Rückblick auf das Kriegsende 1945 in der Eifel nach 40 Jahren mehr als eine historische Bedeutung haben muss.
Der Autor des Buches „Kriegsende 1944/45 zwischen Eifel und Erft" hat absichtlich davon Abstand genommen, militärstrategische Operationen in den Vordergrund seiner Forschungen zu stellen. Individuell Erlebtes, anthropologisch Wichtiges und menschlich Nachzuempfindendes muss nach 40 Jahren festgehalten werden, eingebettet in die überall nachzulesende Gesamthistorie.
Da Kriegserlebnisse — gelegentlich nostalgisch verbrämt — den heutigen Jugendlichen wie Haudegentum anmuten müssen, da deren Interesse an unserer jüngsten Geschichte oft nicht mehr als übliches Interesse an historischen Fakten ist und sogar „Großväter-Berichte" über die Auswirkungen des letzten Krieges lapidar abgetan werden, ist es an der Zeit, Augenzeugenberichte zu sammeln, Fotomaterial zu ordnen, Schul- und Pfarrchroniken auszuwerten.
Das „Euskirchener Volksblatt" vom 16.8.1940 konstatierte unter der Überschrift „Die Stadt Euskirchen legt eine Kriegschronik an", wie sinnvoll eine solche Aufzeichnung auch für andere Regionen sei, publizierte aber nationalsozialistische Leitlinien, die einer wissenschaftlichen Analyse heute nicht standhalten können. Hauptaufgabe sollte es auch für die Eifel sein, „den späteren Generationen den Heldenkampf unserer Soldaten und das eiserne Pflichtbewusstsein unserer Heimatfront nachhaltig zu vermitteln".
Eine zeitgemäße Chronik sollte nicht nur ein „tagebuchmäßiges Verzeichnis werden, sondern ein Werk sein, das einen ewigen Zeitgeist in sich verspüren lässt, in dem in chronologischer Reihenfolge die Ereignisse dieses größten aller Kriege festgehalten werden, so wie sie in der Heimat spürbar geworden sind und so wie die Heimat dazu beigetragen hat, diesen Krieg zu einem Siegeszug deutschen Glaubens und heimatlicher Tat zu machen." 2)
Mancher mag bis Stalingrad privat den didaktischen Anweisungen nationalsozialistischer Medien gefolgt sein, dann aber enttäuscht aufgehört haben. Sicher sind auch einige sorgsam geführte Chroniken vor dem Einmarsch der Siegermächte verbrannt worden.
Ein 40jähriger Rückblick wird in manchen Gemeinden das Entstehen einer heimatkundlichen Chronik fördern. Man wird dann, wie gelegentlich schon früher 3), immer wieder überrascht sein, was an Material und Tagebüchern, Aufzeichnungen und Fotos doch übriggeblie-ben ist. Das menschlich-faszinierende wird bei der wissenschaftlichen Analyse sein, dass die obligatorischen „äusseren Einflüsse" — wie Not, Zerstörung, Tod — nur „begleitend" dargestellt werden, dass aber Werte, Tugenden und der stetige Funken Hoffnung in spezifizierter und variierter Form gleich wie Großmannssucht, Durchhaltewillen und Fanatismus hervortreten. Auch in der stets notleidenden Eifel hieß es oft, dass das Zusammengehörigkeitsgefühl der Menschen selten so gut war wie bei Kriegsende!
Am Beispiel des Eifelortes Kommern bei Mechernich soll exemplarisch dargestellt werden, dass hier — historisch gesehen — genau dasselbe geschah wie in anderen Ortschaften bei Kriegsende 1945. Die menschliche Dimension jedoch wird auch hier so deutlich, das Assoziationen zu anderen Ortschaften absichtlich vom Verfasser gewünscht werden.
Anfang Dezember 1944 hatte in der Eifel der Aufmarsch zur Ardennen-Offensive begonnen. Im Anschluss daran wälzte sich der Krieg träge von Westen nach Osten. Am 11. und 25. Februar 1945 erlitt das Eifeldorf durch Artillerieüberfälle und Bombenabwürfe die schwersten Schäden des Krieges.
Viele Flüchtlinge waren aus der Eifel gekommen. In Kommern wurden hauptsächlich Einwohner aus Hollerath, Simmerath, Dreiborn und Schmidt untergebracht. Die Flüchtlinge zogen mit den Einwohnern in den Griesberg, wo sich in den Schachtanlagen ein „unterirdisches" Dorf leben entwickelte. 4)
Am Ende des Krieges konnte die Gemeinde Kommem eine gesamte Bevölkerungszahl von 2.142 aufweisen (1939: 1.829). Insgesamt hatte es 723 Fliegeralarme sowie Fliegerangriffe gegeben. 464 Bomben waren gefallen, hatten jedoch nur 22 Tote ins Grab gerissen. 5)
Die Menschen, die sich bei Kriegsende in die Katakomben des Kommemer Griesberges geflüchtet hatten, ähnelten in vieler Hinsicht einer christlichen Urgemeide. Verfolgt und gejagt lebten sie verborgen in Höhlen, in denen selbst der Gottesdienst abgehalten wurde.
Als vor mehr als 300 Jahren einzelne Kommer-ner die ersten Stollen in den Griesberg vorantrieben, da ahnten sie nicht, dass ihre Nachfahren die 1872 von der Firma „Pirath und Jung" weiter ausgebauten Schachtanlagen als „atombombensicheren" Luftschutzkeller benutzen würden.
Der 11. Februar 1945 war einer der schlimmsten Tage in Kommerns abwechslungsreicher Geschichte. Die Voreifel war zum Niemandsland zwischen den kämpfenden Fronten geworden. Jenseits bei Satzvey stand die letzte deutsche Artillerie; Vlatten und Hergarten aber waren schon in der Hand der heranrückenden Amerikaner.
Pastor Blum berichtete später in der Kölner Kirchenzeitung: 6)
„Es ist Sonntag. Die erste Messe in der Kirche ist zu Ende. Plötzlich hören wir Geschützfeuer. Sind es Detonationen? Abschüsse deutscher Artillerie seien es, wird beruhigend erklärt. Die zweite Messe beginnt. Da heulen auf einmal die ersten Granaten heran und explodieren krachend im Dorf. Das Kinderheim, die Burg und schließlich auch die Kirche werden getroffen. Obgleich Splitter und Gewölbeteile in den Kirchenraum hereinfallen, wird dort niemand verletzt. Vor der Kirche aber und in der Nachbarschaft liegen zwölf Tote!"
Dieser Artillerie- und der unerträglich werdende Jabobeschuß waren schließlich das Signal zum allgemeinen Aufbruch in die Schächte des Griesberges. Dort waren vorsorglich in monatelanger Arbeit zwei verschüttete Eingänge wieder geöffnet und ein dritter von einer Pioniereinheit gesprengt worden. Auf Leitern mußten die Leute in die Schächte und Stollen. Ein für das zwanzigste Jahrhundert eigenartiges Katakombenleben spielte sich nun in den nächsten Wochen dort ab. In den weiten Gängen und Schächten hatten sich die Kommerner durch Bretter kleine Verschlage geschaffen. Einige hatten sich sogar richtige Bretterhäuschen errichtet, in denen sie auch Hausrat und Lebensmittel aufbewahrten. Gerade diese waren es, die später die amerikanischen Kriegsberichterstatter faszinierten. Mehrere Fotos hielten dieses „Steinzeit-Leben" für die Ewigkeit fest. Kerzen, Karbid'und Petroleumlampen dienten zur Beleuchtung. Waschwaser war in dem ehemaligen Bergwerk auch vorhanden, denn auf der untersten Sohle hatte sich ein See gebildet. 7)
Heinrich Steffens hat einen anschaulichen Bericht8) über das Leben in den Höhlen bei Kommern hinterlassen. Auch er bestätigte, dass der verlassene Tagebau, in dem im letzten Jahrhundert Blei gewonnen wurde, ein besonderes Gemeinschaftsleben entstehen ließ. Es ging wohl 25 m tief in die Erde hinein. Unten zu ebener Erde verlief ein Stollen etwa 60 m in den Berg hinein, der am Ende mehr oder weniger schräg abfallend in die zweite Sohle führte. Von dort gelangte man über eine Leiter zur dritten Sohle, weiter durch einen senkrechten Schacht wieder über eine mehr als zehn Meter hohe Leiter in die vierte Sohle. In jeder Sohle befanden sich größere Hallen und kleinere Räume. An ihren Wänden warf das Gestein fast überall einen glitzernden Schein entgegen, bewirkt durch die hierin enthaltenen Kristalle, aus denen man früher das Blei gewann.
Nach dem Bombenangriff vom 11. Februar 1945 zogen nun die meisten Bewohner des Eifelortes Kommern in die Höhlen, besonders, als am 25. Februar in Kommern wieder Menschen einem Bombenangriff zum Opfer fielen. Etwa 500—600 Menschen harrten hier aus bis die Amerikaner am Abend des 5. März im Dorf einmarschierten.
Heinrich Steffens konstatierte, dass ein älterer Bergmann namens Wilhelm Jakob für eine gewisse Ordnung sorgte. Seinen Anweisungen kamen alle nach. Das Leben in den Kommerner Katakomben verlief nicht so chaotisch, wie man heute vielleicht vermutet. Dennoch mussten außer den wehrfähigen Männern auch noch über hundert Notdienstverpflichtete nach Euskirchen gestellt werden. Nachts mußten sie meist Verwüstungen durch Bomben auf den Straßen aufräumen und eine Umgehungsbahn von Dürscheven nach Großbüllesheim bauen.
Das Gemeinschaftsleben brachte es mit sich, dass einer dem anderen half. Zank und Streit kannte man damals nicht. In einer freien Halle wurde sonntags, auch öfters an Wochentagen unter großer Beteiligung der Gläubigen von dem damaligen Pfarrer Blum das heilige Meß-opfer gefeiert. Ergreifend waren die gemeinsamen Gebete und Kirchenlieder tief unter der Erde. Die Gesänge waren von eigenartiger Klangfülle in dem großen Felsengewölbe. Noch im Jahre 1949 — also nach Gründung der Bundesrepublik, der allgemein beginnenden Konsolidierung und den zaghaften Anfängen eines Wirtschaftswunders — erinnerte man sich an die Notzeiten in den Höhlen von Kommern, einem Gemeinschaftsgefühl, das schon heute Legende ist. In der Chronik hieß es damals: 9)
„... Vor uns steht der Notaltar. Kerzen und Karbidlampen erhellen den Raum. An den Felswänden vorbei ziehen sich die notdürftigen Lagerstätten. Aus den weitläufigen Stollen und Räumen des Berges kommen die Leute und sammeln sich um den Altar. Und dann beginnt die hl. Messe, tief unten im Berge. Ein Mädchen betet die deutschen Meßgebete, der Küster stimmt die Lieder an, und alle beten und singen in tiefer Ergriffenheit mit. Eigenartig voll und geschlossen klingt das gemeinsame Beten und Singen im Felsengewölbe wider. Der Pfarrer liest das Sonntagsevangelium und gibt die Namen der letzten Todesopfer bekannt. Wohl selten ist ergriffener und inniger gebetet worden als jetzt, da für diese Toten aus der Gemeinde gebetet wird und um Frieden und Freiheit."
Margot Golden, Tochter des Bürgermeisters,
führte gewissenhaft eine Schulchronik sowie
ein privates Tagebuch. Beides sind Dokumente, die heute nicht mehr so häufig zu finden sind.
Für Montag, den 5. 3. 1945 notierte sie:
„Während wir im Griesberg mit den Kindern unserer Schule am See saßen und bei Kerzenbeleuchtung Volkslieder sangen, rückten unten im Dorf die feindlichen Panzer ein. Es war gegen 7 Uhr abends."
Am 6. 3. 1945 fuhr sie fort:
„Die ersten Amerikaner erschienen am Griesberg. Es kam der Befehl, dass wir alle ins Dorf herunter gehen und so lange in der Kirche bleiben müßten, bis uns weitere Befehle erteilt würden. Da unsere eigene Artillerie zu schießen begann, durften wir aber wieder in den Griesberg hinein... Die amerikanische Besatzung drückte ihr Missfallen darüber aus, dass im ganzen Dorf keine weiße Fahne gehisst worden war." 10)
Am Mittwoch, dem 7. 3. 1945, machten die Amerikaner im ganzen Dorf Hausdurchsuchung. Viele Häuser wurden von Besatzungssoldaten belegt, und die Eigentümer durften sie nicht mehr betreten. Der damalige Amtsrentmeister Jean Golden wurde zum Bürgermeister von Kommern ernannt. Er hatte einen tadellosen Leumund und sich während der Pogromzeit den verfolgten Juden gegenüber hilfreich verhalten. 11)
Nun schleppten die Kommemer ihre Habseligkeiten aus dem Griesberg wieder heraus, der für mehrere Wochen ihre Heimat gewesen war. Nachrichten von auswärts drangen keine in das Dorf. Nur in Richtung Rhein hörte man den Kriegslärm.
Häufig wechselte die Besatzung. Am Samstag, dem 10. März 1945, kamen schwarze Soldaten in das kleine Eifeldorf. Hierzu meinte Margot Golden (heute verheiratete Hoch):
„Punkt 11 Uhr betrat ein amerikanischer Offizier das Haus. Ohne Gruß, ohne ein Wort zu sagen, ging er an uns vorbei, betrat alle Zimmer, schaute alles an — und ging wieder. Vorher zeigte er auf seine Uhr, deutete 20 Minuten an und winkte mit dem Daumen nach draußen. Wir mußten das Haus also sofort räumen. — Dann kam die Einquartierung. Wir trauten unseren Augen kaum — alles Schwarze!!
Es zeigte sich bald, dass schwarze Amerikaner viel freundlicher waren als weiße. Einer zeigte unserer Mutter ein Bild seiner Braut und sagte, um uns zu trösten: ,Du weißer Sklave, ich schwarzer Sklave!!' 12)
Dieser Soldat ließ beim Abschied versehentlich eine Bibel liegen. Darin befanden sich sein Bild, der Gebetszettel „Prayer for our Soldiers" und der Brief seiner Angehörigen aus Mobile im Staate Alabama. Der Inhalt ließ erkennen, dass sich die amerikanischen Verwandten um ihren Angehörigen genauso sorgten, wie es die Kommerner um ihre taten.
Am Donnerstag, dem 15. 3. 1945, wurde von den Amerikanern eine Personenbestandsaufnahme gemacht. Jeder bekam eine Registrierkarte. In der Zeit von 18.00 Uhr bis 8 Uhr morgens durften die Häuser zudem nicht verlassen werden. Keiner durfte sich weiter als 3 km vom Ortskern entfernen. Einer Anordnung der amerikanischen Besatzungsbehörde zufolge mussten Waffen, Munition, Photoapparate, Radiogeräte, Uniformstücke, nationale Fahnen und Bilder sowie das Buch „Mein Kampf" abgegeben werden.
Damit schien der Krieg für Kommern beendet!
Anmerkungen:
1) Arntz, H.-Dieter: „Kriegsende 1944/45 zwischen Eifel und Erft" (ca. 500 Seiten und 300 Fotos, erscheint Weihnachten 1984 im Kumpel-Verlag, Euskirchen)
2) „Euskirchener Volksblatt" vom 16.8.1940. — Vergl. auch: Arntz, H.-D.: „Kriegsende 1945 in Münstereifel" (Aus dem Tagebuch von Martin Schumacher), in: Jahrbuch 1985 für den Kreis Euskirchen.
3) u.a.v. Hohenstein, Adolf: „Schicksale zwischen den Fronten", Monschau 1982
4) Vergl. u.a. Stadtanzeiger vom August 1949
5) Amtliche Unterlagen: Luftkriegsschäden 1939/1945, Gemeinde Kommern (In: Stadtarchiv Mechernich). — Wahrscheinlich ist die Zahl der Opfer höher. Vergl. hierzu: Esser, Peter: „Bomben erschlugen 36 Menschen", in: Rundschau vom 25.2.1965 sowie Unterlagen des Pfarrarchivs Kommern
6) Nachgedruckt im Kölner Stadtanzeiger: „Die Kommerner in den Katakomben", o.J. (In: Stadtarchiv Mechernich)
7) Entsprechendes Fotomaterial lagert heute im Pentagon-Armee-Archiv Washington/USA und wird im Buch „Kriegsende 1944/45" (Vergl. Anm. 1) abgebildet)
8) Steffens, Heinrich: „Kriegsende in Kommern", in: Jahrbuch für den Kreis Euskirchen, 1972, S. 139—141
9) Vergl. Anm. 4
10) Schulchronik Kommern v. 11.2.1945 - Januar 1946, geführt von Margot Golden. (In: Stadtarchiv Mechernich, Bestand Kommern)
11) Arntz, H.- Dieter: „Judacia — Juden in der Voreifel" 1. und 2. Auflage, Euskirchen 1983 (540 Seiten und über 300 Fotos und Dokumente), S. 279 und S. 473
12) Persönliches Tagebuch von Margot Golden, verheiratete Hoch, vom 10.3.1945. Auszug wurde am 10.5.1984 dem Verfasser überlassen