Es lässt sich nicht bestreiten, dass die Eifel immer mehr zur Touristenattraktion wird. Eine nach dem Zweiten Weltkrieg stark verbesserte Infrastruktur sowie die ideale Lage als Naherholungsgebiet ermöglichen sogar dem rheinischen Großstädter, in kurzer Zeit das Mittelgebirge zu erreichen.
Tatsächlich locken die vielseitigen Naturschönheiten viele Touristen in die Berglandschaften, so dass auch wirtschaftliche Verbesserungen seit einigen Jahrzehnten bemerkbar werden. Wer noch das typische Eifeldorf der Jahrhundertwende kennt oder auf einer alten Postkarte betrachtet, der ahnt, welche Not der Eifelbewohner früher zu leiden hatte.
1853 konstatierte eine Landtagskommission über die Eifelverhältnisse: „Das Klima der Eifel ist im allgemeinen kalt und auf den öden und steinigen Höhen unwirtlich und rauh, so dass dieselben sehr oft im Jahre jenen schauerlichen Charakter an sich tragen, welcher den Gegenden in den Gesängen Ossians eigen ist!" 1)
Die Eifel hatte im letzten Jahrhundert die Beinamen „Rheinisches Sibirien" oder „Rheinisches Irland". Das „Land Ossians" deutet auf ein rau-hes Klima hin, auf seine isolierte Lage fern vom großen Verkehr, auf die bittere Armut seiner Bewohner, auf seine ganze Tragik und den Kampf mit den Naturgewalten. Da sich Hungersnöte, Sturmfluten, Witterungsschäden und physisches Leid wie ein roter Faden durch die Eifelge-schichte ziehen, ist begreiflich, dass hierdurch auch der Charakter des typischen Eifelers geprägt wurde.
Wenn auch eine diesbezügliche Eifelchronik noch aussteht, so mögen doch einige Naturkatastrophen und Notstände in der Eifel festgehalten werden:
Unter der Überschrift „Geschichte eines entsetzlichen Unglücks, welches die Aar-Gegend am 2. Thermidor 12. J. (21. July 1804) betroffen hat", berichtete die ERFA-Beilage der „Euskirchener Zeitung" vom 15. 6. 1902 über eine gewaltige Hochwasserkatastrophe. Ein Leser hatte der Redaktion den Originalabdruck eines Berichtes überlassen, der hier in Auszügen wiedergegeben werden soll, und auch einen veranschaulichenden Holzschnitt:
„Auch über unsere Nachbarschaft, das Rhein- und Moseldepartement schleuderte das Schicksal die schrecklichen Wirkungen seiner gefährlichsten Elemente. Groß und traurig sind die Unfälle, aber schwerlich können sie das Elend, das uns die Gegenden der Aar und der Nette darbieten, übertreffen . . . Bloß bei dem flüchtigsten Anblick diesen gränzenlosen Elends möge dem Menschenfreunde fast das Herz brechen. Die Feder entsinkt seiner Hand, und er vermag nur mit dem Schmerz der innersten Wermuth ein Ereignis zu erzählen, das gleich einer anderen Sündfluth die schönsten Gegenden zerstörte und deren Bewohner in das entsetzlichste Elend versezte.
Der 2. Thermidor (21. Juli 1804) war für die Gegenden der Aar und der Nette ein Tag des Verderbens, welches das Unglück, das sie vor 200 Jahren (1598 am 6. Juli) heimsuchte, mehr als hundertfach übersteigt.
Vom 20. bis 21. Juli bemerkte man mehrere aus dem Norden ziehende Gewitter in den Gebirgen von Linz sich zusammenziehen. Samstags, den 21. gegen 5 Uhr abends, stand eines schon oberhalb Linz, schlug in die dortige Kapelle auf'm Markt, jedoch ohne zu zünden, ein. Dies schien das Signal zur Vereinigung aller übrigen zu sein ... Es goss stromweise aus den Wolken. Der reissende Aarfluss wuchs zu einer außerordentlichen Höhe und riss die stärksten Brücken, Mühlen, Häuser und alles mit sich weg. Bald war durch die Menge der fortreissenden Gegenstände der Lauf des Flusses gehemmt; er trat nun mit dem entsetzlichsten Toben aus seinem Bette und überschwemmte die ganze Aargegend und einen Teil der Eifel, so dass von da bis an den Rhein alles einem See ähnlich war...
Die Stadt Aarweiler hat entsetzlich gelitten. In der Nacht vom Samstag auf den Sonntag stand die ganze Stadt bis ans zweite Stockwerk der Häuser im Wasser. Verschiedene Häuser stürzten zusammen, und mehrere Menschen wurden unter dem Schutt begraben.
... Die oberhalb Aarweiler liegenden Dörfer Staffel, Kesseling, Brück, Altenburg, Reimerzho-ven, Laag, Liersch etc. sind arg mitgenommen worden. Ein Theil der Bewohner hatte sich in die Gebirge der Eifel geflüchtet; mehrere sind aber umgekommen.
Zu Rech wurde das Pfarrhaus samt dem Pastor, dessen Magd, dem Küster und einer Mutter, ihren Säugling auf dem Arm haltend, vom Strome verschlungen. — Die schöne Mühle zu Kreuzberg hatte dasselbe Schicksal. Des Müllers Töchter und sein Bruder nebst einem Kinde ertranken. Der Müller und seine Frau entkamen glücklich. Sie hatten eben ihr schwaches Söhnchen fortgeschafft und kaum das Feld erreicht, als die Mühle hinter ihnen zusammenstürzte.
Altenburg hatte noch größeres Unglück und verlor seine Kirche, eine Mühle nebst 16 Häuser mit Scheunen und Ställe. — In Laag fanden 14 Einwohner in den Fluthen ihr Grab, und von Gebäuden blieb wenig übrig. — Zu Bernau wurde ein Haus mit zwei Juden, nebst vielem Vieh fortgetrieben . . !' 2)
Zu all den unglücklichen Verhältnissen und Witterungsschäden kamen noch die großen Missernten und Hungerjahre, die großes Elend und Leid über die an sich schon so arme Bevölkerung brachten. 1816 war ein Jahr des Unheils. Bis in den Juni hinein lag stellenweise der Schnee. Anfang November schneite es schon wieder. Nichts wurde reif, alles verdarb und verkam. Ende September wurde erst das Heu eingeerntet. Das Korn wurde erst im Oktober reif. Die Kartoffeln waren alle erfroren und lagen unter dem Schnee begraben. Man grub diese walnussgroßen Früchte aus und backte Brot daraus.
1817 herrschte dann eine große Hungersnot in der Eifel. „Das Malter Roggen kostete 23 Taler, ein achtpfündiges Brot 15—17 Silbergroschen. Man aß Kartoffelstaub, Wurzeln, Futterkräuter, man kochte Schnecken, um etwas Kräftiges zu genießen. Wolfsfleisch war sehr begehrt, Nesseln und Hahnfuß waren ein schmackhaftes Gemüse." 3)
Joseph Jansen aus Schieiden berichtete, dass der Schleidener Oberpfarrer Jost ein kostbares, spätgotisches Gemälde, das Mittelstück des Hochaltars der Schleidener Schlosskirche, an ein Kölner Museum verkaufte, um die Not seiner Gemeinde zu lindern. 4)
Hermann Thoß aus Kirchseiffen las an einem März-Sonntag des Jahres 1817 den Hellen-thalern folgende Verse vor, die die Hungersnot prägnant wiedergaben:
„Die Hungersnot war unermessen, Man hat von einem Wolf gegessen, Von Nesseln und von Rabenfuß Da macht man sich ein gutes Mus." 5)
Die Not in der Eifel wurde so groß, dass die Preußische Regierung eingreifen mußte. Aus den Ostseeprovinzen gab es die ersehnten Getreidelieferungen. Im Rheinland bildeten sich Wohltätigkeitsvereine. Friedrich Wilhelm III. ließ zwei Millionen Taler in die Hilfsaktionen fließen, so dass die Hilfe gerade noch rechtzeitig war. In Blankenheim, Gemünd, Schieiden, Reifferscheidt, Kronenburg wurde Brot gebacken und an die Bevölkerung verteilt, pro Tag und Kopf ein Pfund. Alle diejenigen, die das Brot noch bezahlen konnten, mußten nach ihrem Vermögen und nach ihrem Erwerbsstand zahlen. Gegen Zahlung des Selbstkostenpreises konnte man in den bereits genannten Orten Brot in beliebiger Menge erhalten. Betteln wurde mit Gefängnis bestraft. 6)
Das Jahr 1818 war trocken und fruchtbar, doch die Not der letzten Monate wurde nie vergessen.
Professor Dr. Braun aus Bonn, Landtagsabgeordneter für Schieiden, Montjoie und Malmedy, unterbreitete 1853 der preußischen Regierung eine Denkschrift, in der er ein düsteres Bild von den damaligen Verhältnissen entwarf: „Sehr viele Eifelbewohner kennen keine andere Nahrung als Kartoffeln und Brot, das aus einer Mischung von Hafermehl und Kartoffeln besteht. Man kann ohne Übertreibung sagen, dass zwei Dritteile der gesamten Bevölkerung nur einmal im Jahre Fleisch genießen. Alle Bauern sind verschuldet, in den großen Dörfern sind 4—5 und in den kleineren keiner ausgenommen. Vor dem Friedensgericht in Prüm erschienen am 24. Februar 1853 nicht weniger als 110—120 Beklagte und Vorgeladene vor Gericht, die sich wegen ihrer Schulden zu verantworten hatten. Die Geldnot hat einen solch hohen Grad erreicht, dass der Empfänger eines Briefes oft ganze Straßen eines Dorfes durchwandern muss, um Geld zur Errichtung des Portos aufzutreiben ... Im Jahre 1852 waren von allen Gestellungspflichtigen nur 10 °/o für den Heeresdienst brauchbar. . . " 7)
Das „Schleidener Wochenblatt" Nr. 25 vom 18. 6. 1847 verkündete den Beschluss des Gemeinderates von Hellenthal, in Zukunft von Volksfesten und „rauschenden Vergnügungen" Abstand nehmen zu wollen, damit „der öffentlichen Noth und der Armuth nicht Hohn gesprochen sowie die zu den dringendsten Lebensbedürfnissen unentbehrlichen Mittel nicht leichtfertig vergeudet werden."
Das Notjahr 1847 ist in den wenigen Presseextrakten der damaligen Zeit ablesbar. Am 9. April 1847 wurde den Eifelbauern nahegelegt, „Froschschenkel statt Brot" zu verspeisen. Wörtlich hieß es in der Nr. 15 des „Schleidener Wochenblattes": „Vielleicht soll durch die jetzt vorhandene, ungemeine Anzahl Frösche gerade ein wenn auch wenig belangreiches Mittel zur Lebensfristung oder Stillegung des Hungers geboten sein. Es sei diesem wie ihm wolle, jedenfalls scheint es anräthlich, die vielen Frösche einzufangen und deren Beine, gebraten, zur Consumption zu benutzen. Dadurch wird ein doppelter Zweck erreicht werden, indem ein Lebensbedürfnis befriedigt, und daneben verhütet wird, dass die Frösche laichen und später mit ihrer Brut den weichen Pflanzenwuchs verzehren." 8)
Wenige Monate später wurden die Eifelbewohner sogar polizeilich darauf hingewiesen, dass Fremde und Bettler nicht versorgt werden dürften, da sie sonst der einheimischen Bevölkerung die letzte Nahrung wegnehmen würden. 1847 sollte jeder mit einer Strafe von 1—5 Thaler belegt werden, wer Fremden Obdach gewährte.
Aber Unglücke kommen selten allein!
Zu den Hungersnöten oder Naturkatastrophen kamen auch oft Brände, die in den kleinen Eifeldörfern, deren Häuser oft nur mit Stroh gedeckt waren, Nahrung fanden.
In der „Unglückschronik von Mutscheid" heißt es: „Am Feste Maria Geburt — am 8. September 1865 — ist die Gemeinde Mutscheid von einem gewaltigen Brandunglück heimgesucht worden. Das Dörfchen Reckerscheid wurde fast ganz in Asche gelegt: 14 Häuser, 11 Scheunen und 22 Ställe wurden ein Raub der Flammen. Auch das für die Ortschaften Esch, Willerscheid, Reckerscheid, Soller und Hummerzheim vor etwa 30 Jahren gebaute Schulhaus brannte völlig aus. Bei dem Wassermangel und der außergewöhnlichen Schnelligkeit, womit das Feuer um sich griff, haben nur sehr wenige Mobilien gerettet werden können. Die vollständig eingescheuerten Früchte wie Hafer, Roggen, Gerste, Flachs und Heu sind total verbrannt. Nichts ist hiervon gerettet worden. Rat- und hilflos sowie ohne Obdach, ohne Kleidung, außer der, die sie am Leibe tragen, ohne Lebensmittel für sich und ohne Nahrung für ihr Vieh, sehen die so entsetzlich hiervon betroffenen Einwohner dem kommenden Winter entgegen ... Der Verlust ist enorm, und ohne reichliche Hilfe gibt es keine Rettung für die Verunglückten." 9)
Nur wenige Wochen später — am 13. Oktober 1865 — wurde das benachbarte Hummerzheim von einem ähnlichen Unglück betroffen. Diesmal waren 7 Wohnhäuser, 7 Scheunen und 18 Ställe innerhalb einer halben Stunde vom Feuer vernichtet worden. Nichts hatte gerettet werden können; selbst vier Stück Vieh waren umgekommen. Nur drei Häuser von Hummerzheim waren zu einem unbedeutenden Wert versichert. . .10) Die Tatsache, dass die Eifel mit ihren rauhen Höhen winterliche Temperaturen und dichten Schneefall garantiert, lockt heute viele Wintersportler nach Udenbreth und Hollerath. Im letzten Jahrhundert jedoch zählten diese Umstände noch zu den lebensbedrohenden Katastrophen der Eifelbewohner.
Der strenge Winter von 1879/80 gehört in jede Chronik. Drei Monate lang gab es sibirischen Frost, so dass im Deutschen Reich gesammelt werden mußte, um es nicht zu aufsehenerregenden Hungersnöten kommen zu lassen. Diese Beträge wurden wöchentlich an die Pfarrer und Gemeindevorsteher der Eifel verteilt. In den Archiven finden wir heute noch Dankesschreiben, die aber auch über die Zustände in den Eifelge-meinden berichten. So schrieb der Pfarrer von Stadtkyll: ,,ln meiner Pfarrgemeinde sind keine 20 Familien, die in diesem Winter zu den alten Schulden nicht noch neue machen müssen. Vielfach konnten die Kartoffeln nicht ausgemacht werden, weil Frost und Schnee kamen, ehe alles reif geworden war."
Aus Udenbreth wurde gemeldet, dass dort erst Ende Februar 1880 die letzten Hafergarben mittels stabiler Schlitten unter dem allmählich abtauenden Schnee herausgeholt werden konnten. Eine Gemeinde des damaligen Kreises Schieiden teilte mit, dass für eine Bürgermeisterei selbst 100 000 Mark zur Beschaffung von Lebensmitteln kaum ausreichen würde. Aus einem anderen Rathause wurde gemeldet, dass von 86 Familien 74 nichts mehr zu essen hätten.
Von den Behörden wurde umfassende Hilfe erwartet, die aber auch diesmal mit bürokratischer Genauigkeit anlief. Daher fiel private Mildtätigkeit besonders auf. So zum Beispiel konnten die Pfarrer von Udenbreth und Hollerath im „Euskirchener Volksblatt" für eine Spende von 3000 Mark danken, die von den Kleinfabrikanten in Hellenthal, Blumenthal und Reifferscheid aufgebracht worden war. Auch aus Euskirchen waren beträchtliche Summen eingetroffen.
Drei Jahre später erschien in der „Kölnischen Zeitung" die erschütternde Schilderung: „Das Grab im Schnee", die den Blick weitester Kreise auf die Härte der Winter in der Eifel und die Not ihrer Bewohner lenkte. Ein fleißiger Eifelbewoh-ner war auf dem Heimwege von einem der vielen Eifelstürme überrascht worden und brach wenige Schritte vor seiner Hütte im Schnee zusammen. Die „Kölnische Zeitung" eröffnete eine Sammlung für seine Witwe und die unmündigen Kinder — mit großem Erfolg. Der Schreiber dieser Skizze, Bürgermeister Thielen von Mander-scheid, gehörte auch zu den Männern, die sich 1888 um den Gymnasialdirektor Dr. Dronke scharten, um den EIFELVEREIN zu gründen. 11)
Auch Gewitterschäden durch Blitz und Hagel trafen die Eifelbewohner besonders hart. Am 16. Juli 1881 wurde der Voreifelkreis Euskirchen von einem besonders schweren Gewitter mit Wirbelsturm und Hagelschlag heimgesucht. Der gesamte Kreis war von der Katastrophe betroffen. Ein Aufruf des sofort unter Führung des Bürgermeisters Bachern von Weilerswist zusammengetretenen Hilfskomitees schilderte die Größe des Unglücks wie folgt: „Die ausschließlich Ackerbau treibenden Gemeinden Weilerswist, Vernich, Friesheim und Metternich wurden ebenfalls am Samstag, dem 16. des Monats, von dem alles verheerenden Unwetter heimgesucht. Kaum ein Halm oder eine Staude, geschweige eine Parzelle, wurde von der Katastrophe verschont. Man konnte kaum noch erkennen, was auf den einzelnen Parzellen stand ... Durch diese Kalamität werden Hunderte von Familien an den Bettelstab gebracht, denn leider haben der hohen Prämien und der schon herrschenden Armut wegen außer wenigen Gutsbesitzern fast keine Landwirte ihr Getreide versichert. Wir greifen nicht zu hoch, wenn wir den Schaden für jede der betroffenen Gemeinden auf mindestens eine halbe Million Mark veranschlagen." 12)
Erstmals wurde der sogenannte „Eifelfond" im Jahre 1883 verteilt. Innerhalb von 18 Jahren erhielt die Eifel aus ihm 5,5 Millionen Mark, die zum weitaus größten Teil zu Meliorationen, Ödlandaufforstungen und zur Durchführung der ersten Zusammenlegungen verwandt wurden. Im Jahre 1901 fiel der sogenannte „Eifelfond". Er wurde auf den seit 1897 bestehenden Westfond überwiesen. Aus ihm erhielt die Eifel Geld für Notstandsbekämpfung. 13)
Wer heute durch die Eifel reist, bewundert die sauberen und modernen Dörfer, die guten Straßen, das Wachsen des Tourismus. In vielen Teilen der Eifel ist Wohlstand zu beobachten, die einen deutlichen Gegensatz zum Katastrophengebiet, dem „Sibirien Deutschlands" von anno dazumal, bildet.
Anmerkungen:
1) Aus dem Bericht einer Landtagskommission über die Eifelkulturverhältnisse, 1853. Nach: Joseph Janssen: „Eifelnöte und Eifelleid", in: UNSERE HEIMAT, Nr. 2, v. 31. 1. 1929, S. 17.
2) In: ERFA (Beilage zur „Euskirchener Zeitung") v. 15. 6. 1902.
3) Janssen, Joseph: „100 Jahre Kreis Schieiden 1829—1929", Schieiden 1929, S. 29.
4) dito.
5) Nach Koenn, Fritz: „Über die Eifeler Hungersnot der Jahre 1816/17", in: Eifel-Jahrbuch 1959, S. 46.
6) Anm. 3, S. 30.
7) Anm. 3, S. 31.
8) Alle Zeitungsartikel des „Schleidender Wochenblattes" im Privatarchiv des Verfassers. Vergl. auch „Euskirchener Volksblatt" v. 25. 3. 1950.
9) Nach „Euskirchener Volksblatt" v. 8. 9. 1940.
10) dito.
11) Vergl. auch: „Euskirchener Volksblatt" v. 5. 2. 1940.
12) Vergl. auch: „Euskirchener Volksblatt" v. 19. 7. 1941.
13) „Notstandsbekämpfung in der Eifel vor 100 Jahren", in: „Euskirchener Volksblatt v. 9. 7. 1935.
Außerdem:
H.-Dieter Arntz: „JUDAICA — Juden in der Voreifel", Euskirchen 1983, 2. Auflage (540 Seiten und über 300 Fotos), S. 109—111. Janssen, Joseph: „Der Kreis Schieiden im Spiegel der Zeitgenossen", Schieiden 1929, S. 115 ff.