Armut, Not und Hunger der „Eif'ler“ im 19. Jahrhundert

von Hans-Dieter Arntz
Quelle: „Der Prümer Landbote“, 39. Jahrgang, Heft 2/2020, S. 4-11.
Mai 2020

Wer noch das typische Eifeldorf von „anno dazumal“ und die karge Landschaft kennt oder dies heutzutage auf einer vergilbten Postkarte betrachtet, der ahnt, welche Not der Eifelbewohner zum Beispiel im 19. Jahrhundert zu erleiden hatte. Ihm fallen dann Begriffe wie „Preußisch Sibirien“ oder „Rheinisches Irland“ ein, eine Gegend, die als westliches Grenzgebiet nur durch Arbeit, karge Felder, Vulkane und Maare, ausgedehnte Wälder und zahlreiche Gewässer ein vager Begriff war.

Mit dieser Thematik befasst sich mein Artikel, der in der Mai-Ausgabe des „Prümer Landboten“, 39. Jahrgang, Heft 2/2020, S. 4-11, erschien.

 

 

Folgende Beiträge habe ich bisher in der Zeitschrift des Geschichtsvereins Prümer Land „Der Prümer Landbote“ (Die Westeifel in Geschichte und Gegenwart) publiziert:

Die Eifel als „grüne Grenze“ für flüchtende Juden, in: Heft Nr. 117, Ausgabe 2, 2013, S. 4 -9.

Der Maler Otto Pankok als Lebensretter im Dritten Reich, in: Heft Nr. 127, Ausgabe 4, 2015, S. 4 - 16.

Ein Beitrag zur Judenverfolgung im Eifelgebiet – Zum Film von Adolf Winkler: „Das jüdische Leben im Dreiländereck Belgien – Deutschland – Luxemburg, in: Heft Nr.130, Ausgabe 3/2016, S. 49 – 51.

Private genealogische Fundstücke – Totenzettel und Zeitungsartikel, in: Heft Nr.132, Ausgabe 1/2017, S. 54 – 56.

Die verzweifelte Flucht „unbegleiteter Judenkinder“ – Erinnerung an eine deutsch-belgische Flüchtlingskrise, in: Heft Nr.140, Ausgabe 1/2019, S. 18 – 30.

Armut, Not und Hunger der „Eif'ler“ im 19. Jahrhundert, in: Heft Nr. 145, Ausgabe 2/2020, S. 4 -11.

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