Zur Funktion des „Judenältesten“ (Jewish Camp Elder) und des „Judenrates“im Dritten Reich — Auszug aus dem Vorwort des Buches: „Der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen“

von Hans-Dieter Arntz
05.10.2014

Anmerkung zum VORWORT

In der Befehlskette des deutschen NS-Terrors war ein „Judenältester“ ein Funktionshäftling, der als exponierte Persönlichkeit einerseits williger Befehlsempfänger, aber andererseits auch Repräsentant eines „Judenrates“ und Helfer der unzähligen, für den Holocaust vorgesehenen jüdischen Opfer sein sollte. Aus dieser Problematik heraus entstand ein Balanceakt, der nie ganz frei vom Vorwurf der Kollaboration und Korruption war.....

Dass während der Filmfestspiele in Cannes und Berlin einige Historiker auch über mein neues Buch „Der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen“ diskutierten, überraschte mich als Autor, machte mich aber auch etwas stolz. Die Problematik des dort aufgeführten Lanzmann-Filmes „Der Letzte der Ungerechten“ ähnelt der Holocaust-Thematik meiner Biografie bzw. Dokumentation und ruft eventuell zum Vergleich oder gar zur Bestätigung auf. Dies wäre durchaus auch in meinem Sinne! Mein Online-Artikel Benjamin Murmelstein und Josef Weiss, die letzten Judenältesten von Theresienstadt und Bergen-Belsen– Gedanken zum Film von Claude Lanzmann „Der letzte der Ungerechten“ befasst sich mit der dargestellten Funktion des „Judenältesten“ (Jewish Camp Elder) und des „Judenrates“ im Dritten Reich.

Der Auszug aus dem Vorwort meines neuen Buches „Der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen“ weist auf die Problematik der Funktionshäftlinge im 3. Reich, der „Judenältesten“ (Jewish Camp Elders) und „Judenräte“ im Dritten Reich hin.

 

Auszug aus dem Vorwort des Buches: „Der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen“

von Hans-Dieter Arntz

 

Nicht erst seitdem die US-Behörden den gebürtigen Ukrainer John Demjanjuk als potenziellen Nazischergen auswiesen und ihn im Mai 2009 der Münchener Staatsanwaltschaft überstellten, diskutiert die Öffentlichkeit wieder über die fanatischen, freiwilligen oder gezwungenen Kollaborateure und Hilfsarbeiter des Holocaust. Dem betagten Angeklag­ten, der bis zu seiner Einwanderung in die USA Iwan Mykolajowytsch hieß, wurde unter anderem vorgeworfen, als Wachmann im NS-Vernichtungslager Sobibor bei der Ermordung von 29.000 Menschen geholfen zu haben. Zwar ist diese Zahl geschätzt, doch weitere Vorwürfe stützten die deutsche Anklage.

Unter der Überschrift „Hier rollt der KZ-Scherge in die Freiheit“ verkün­dete dann das deutsche Massenblatt „Bild“ im Mai 2011 ein unbefrie­digendes Gerichtsurteil: „Fünf Jahre Haft wegen Beihilfe zum Mord (...). Doch dann der Schock: Das Gericht hob den Haftbefehl auf Begründung: Demjanjuk sei alt und krank, er könnte das Land nicht verlassen. Auch sei das Gerichtsurteil noch nicht rechtskräftig. Der ehemalige KZ-Wärter wird freigelassen!“ (1) Inzwischen ist der Beschuldigte verstorben.

Dennoch geht die Diskussion um die Beschuldigung, aber auch die so­genannten Nazi-Kollaborateure weiter. Andererseits wird aber im benach­barten Belgien nun doch die Frage diskutiert, ob allmählich die Suche nach den letzten „Nazihelfern“ eingestellt werden soll. So teilte am 17. Mai 2011 die Jewish Telegraphic Agency mit, dass der belgische Senat eine endgültige Amnestie für „Kollaborateure“ vorsieht: „Belgium Senate proposal accepts amnesty for Nazi collaborators“. (2)

In Ermangelung beweiskräftiger Zeugen und infolge der immer größer werdenden Zeitspanne wird aber in wenigen Jahren die Diskussion ein Ende gefunden haben. Ohne an dieser Stelle noch auf die vielen un­gelösten Probleme einzugehen, bleibt weiterhin der Eindruck, dass die Dimension des Grauens unfassbar ist und die juristische und politische Aufarbeitung des Holocaust weiterhin Fragen aufwirft. Die nüchterne Archivarbeit der Historiker mag fortgesetzt werden, muss aber künftig auf die notwendigen Zeugenaussagen der Opfer endgültig verzichten.

Wahrscheinlich unerwähnt bleiben nun auch viele bisher unbekannt Ge­bliebene, die aufgrund einer oktroyierten Funktion den Deutschen dien­lich sein mussten, jedoch in ihrer Position den Unterdrückten Helfer und Lebensretter waren. Da die tatsächlichen Mörder natürlich kein Inter­esse an Hinweisen auf derartige Menschen haben konnten und viele der letzten Überlebenden heute nicht mehr die Kraft haben, dieses Verhalten im richtigen Zusammenhang darzustellen, ist die Erinnerung an solche Persönlichkeiten wichtig. Ergo: es gab sicher viele Opfer, die erst in auf­gezwungenen Funktionen hilfreich und bedeutsam werden konnten, aber in dieser Hinsicht kaum oder gar nicht in der Literatur gewürdigt wurden.

Fest steht aber, dass es in Konzentrationslagern oder den Stätten der Ver­nichtung bedeutende Persönlichkeiten gab, die in der Hölle des Holo­caust Überdurchschnittliches leisteten und in erzwungenen oder selbst auferlegten Funktionen bereit waren, ihrem Nächsten zu helfen. Viele blieben unbekannt, weil sich ihre Spuren im Holocaust verloren und Zeugen nicht mehr in der Lage waren, über bedeutende Leistungen zu berichten.

Besonders mündliche Zeugenaussagen, aber auch Briefe oder Tagebücher - zum Beispiel das „Pamiętnik“(3) von Janusz Korczak, dem polnischen Arzt, Kinderbuchautor und bedeutenden Pädagogen -, geben individu­ell Auskunft über das jeweilige Geschehen und charakterisieren indirekt auch den Autor selber. Wir wissen, dass er im August 1942 etwa 200 Kin­der des jüdischen Waisenhauses Dom Sierot beim Abtransport aus dem Warschauer Ghetto nach Treblinka begleitete.

Fast zur gleichen Zeit aber, am 15. Juli 1942, gab es eine ähnliche Situation im Lager Westerbork: der junge - im Vergleich zu Janusz Korczak eigent­lich unbekannt gebliebene - idealistische Lehrer Salo Carlebach (1919-1942)(4) aus Leipzig begleitete ebenfalls freiwillig jüdische Waisenkinder in den Tod. Er hatte seine Anstellung vom Jüdischen Rat in Amsterdam bekommen und hätte Westerbork noch jederzeit verlassen können. Aber er tat es nicht! Somit ist die gelegentlich geäußerte Schlussfolgerung, dass Mitarbeiter des „Joodse Raad“ in Amsterdam oder in Westerbork grund­sätzlich Kollaborateure und Vaterlandsverräter (!) sein müssten, genauso unsinnig wie zum Beispiel die törichte Ansicht, die Auschwitz- und Bel­sen-Überlebende Anita Lasker Wallfisch (*1925) hätte als Angehörige des Mädchen-Orchesters mit der SS kooperiert. (5)

Viele der Mitarbeiter oder stets gefährdeten Gefangenen taten das, was ihnen die Vernunft oder gar das Verantwortungsgefühl sagte. So gehörte der beliebte Pädagoge Salo Carlebach unbestreitbar zu den „ Unbesungenen Helden“ des Holocaust. Ähnliche Menschen gab es in vielen Lagern, auch später in Bergen-Belsen. Stichwortartig sei bereits an dieser Stelle das jüdische Ehepaar Birnbaum genannt, das sich in Westerbork und Bergen- Belsen elternloser Kinder annahm. Auch das wahrhafte Glaubenszeugnis (6) vieler Rabbiner (7), deren Religiosität Trost und Hoffnung vermittelte, darf nicht vergessen werden. Viele „Sternlager“-Überlebende hätten sich wahr­scheinlich nach dem Kriege für den aus dem deutschen Rheinland stam­menden Juden Josef Weiss (holländisch: Joep Weisz) energisch eingesetzt, wenn er wegen seiner Funktion als „letzter Judenältester von Bergen-Belsen“ angeprangert oder gar juristisch verfolgt worden wäre.

Der medienträchtige Prozess gegen den inzwischen verstorbenen John Demjanjuk konfrontierte uns auch erneut mit einem Begriff, der bei den vielen Nachkriegsprozessen eine wesentliche Rolle spielte: „Befehlsnot­stand“. Wurde ein Beschuldigter nur auf Befehl durch Vorgesetzte zum Schlimmsten herangezogen? War er Täter oder Teilnehmer der Tat? War bei Widerstand sein eigenes Leben bedroht? Hatte er eigene Interessen, seine Macht auszunutzen? Verstieß er freiwillig und bewusst gegen die Grundsätze der Menschlichkeit? War er Pragmatiker oder Kollaborateur?

Die Befehlskette des deutschen NS-Terrors konzentrierte sich nicht nur auf die Machthaber oder befehlenden Hintermänner, sondern bezog auch willkürlich die Besiegten, Unterdrückten, Gefangenen und sogar die Ju­den mit ein. Und hier beginnt eine besondere Problematik. Auch ein bru­taler Kapo hatte spezifische Befugnisse. Funktionsträger in Ghettos oder Konzentrationslagern konnten sich bei ostentativer Befehlserfüllung be­sondere Rechte herausnehmen. Unzählige Schergen halfen und gehorch­ten blind. Und viele glaubten, dadurch besondere Vorteile zu erhalten - oder sogar ihr Leben retten zu können. Tatsächlich gelang dies gelegent­lich. Zum Spektrum ihrer späteren Argumentation gehört sicher der Hin­weis auf Gehorsam und Angst, aber manchmal auch auf das individuelle Pflichtbewusstsein und die Einstellung, das Richtige zu tun.
Aus diesem Kontext heraus entstehen weitere und spezielle Fragen. War zum Beispiel ein von den Deutschen eingesetzter jüdischer Ältestenrat Befehlsempfänger und williges Werkzeug des NS-Terrors? Waren „Juden­älteste“ - als exponierte Persönlichkeiten eines „Judenrates“ - in den vielen östlichen Ghettos oder Lagern korrupte Kollaborateure? Wirkten sie im blindem Gehorsam „arbeitsteilig“ bei der Zwangsarbeit und Vernichtung von Menschen mit? Oder unternahmen sie doch nach besten Kräften alles Zumutbare, um befohlene Verstöße gegen die Menschlichkeit zu vermei­den? (8)

Vor dieser ganz spezifischen Frage stand die Weltöffentlichkeit bereits un­mittelbar nach Kriegsende. Immer wieder wurde auch von überlebenden Juden die Frage gestellt: waren auch die Mitglieder eines Judenrates, einer von Deutschen erzwungenen Zwangsgemeinschaft, eventuell nur Funk­tionshäftlinge, die doch den Machthabern deswegen zu Willen waren, um ihr eigenes Leben und das ihrer Angehörigen zu retten? Viele Juden, Über­lebende oder Hinterlassene, die mit dieser Frage befasst waren, schienen im Schmerz schnell ein Urteil gefällt zu haben. In blinder Verzweiflung und gelegentlich offenem Hass bezeichneten sie jüdische Funktionäre als Kollaborateure und somit mitschuldig an den Verbrechen des SS- und faschistischen Terrorsystems.
Ein positives Beispiel für jüdische Tatkraft jedoch soll Josef Weiss sein, der in Bergen-Belsen als „letzter Judenältester des Sternlagers“ angesehen wurde.

 

Josef Weiss

Historiker werden später nachzuweisen haben, ob diese Bezeichnung und Funktion tatsächlich noch der Vorstellung der deutschen Machtha­ber entsprach, denn Ende Dezember 1944 bekam Bergen-Belsen - mit dem neuen Kommandanten Kramer und seinem Kapo-Terrorinstrument - eine neue Funktion und Struktur. Aus dem „Austausch- und Geisella­ger“ wurde ein „Konzentrations- und Sterbelager“. Der einen Liberalismus vorgaukelnde Ältestenrat und der bisherige Judenälteste Jacques Albala wurden offiziell ihres Amtes enthoben, denn in einem KZ auf deutschem Boden sollte es keine „Jüdische Selbstverwaltung“, einen ,Ältestenrat“ oder gar einen „jüdischen Führer“ - einen sogenannten „Judenältesten“ geben. Der Stellvertreter von Albala, der aus Euskirchen-Flamersheim stammenden Josef Weiss, blieb jedoch weiterhin ,Ansprechpartner“ der SS und wurde zuerst stillschweigend, dann offiziell als „neuer“ Judenältes­ter akzeptiert. Und hierfür gab es gute Gründe.
Seine verantwortungsvolle Position wurde in einem von der SS erzwun­genen Schreiben an die in Genf wirkende Jewish Agency of Palestine definitiv bestätigt. In einem von ihm persönlich unterschriebenen Brief vom 20. März 1945 „firmiert“ er offiziell als „Der Judenälteste des All­gemeinen Lagers, Aufenthaltslager Bergen-Belsen“.

Und dann wird immer wieder dieses eigentliche inoffizielle Amt nach der Befreiung in Tröbitz konstatiert. Selbst in dem „Dankesschreiben an Marschall Josef W. Stalin“ vom 12. Mai 1945 bekennen sich die Sternlager-Insassen zu ihrem Leiter und Sprecher. Im Auftrag der „nahezu 2.200, in dem Dorf Tröbitz (Kreis Luckau) anwesenden ehemaligen Insassen des berüchtigten Konzentrations­lagers Bergen-Belsen - Angehörige aller Nationen“ unterschrieb an erster Stelle: Josef Weiss. Seine in Klammern genannte Funktion lautete erneut: „Judenältester im Lager Bergen-Belsen“. (9) Offenbar war dies auch im Sinne aller Überlebender.

Somit ergibt sich folgendes: obwohl Josef Weiss ein kleines Rädchen im Getriebe der SS-Organisation war und auch die gesamte interne Lager­verwaltung bürokratisch zu leiten hatte, galt er den Juden im Inferno von Bergen-Belsen als unbestrittene Instanz. Selbst nach der Befreiung des so­genannten „Verlorenen Zuges“ in Tröbitz und seiner schweren Krankheit fühlte er sich für die Überlebenden verantwortlich und wurde weiterhin von ihnen als Judenältester respektiert. Nach dem Kriege galt er zuerst den Russen, später den Holländern als kompetenter Ansprechpartner.

Der heute in Israel lebende Buchautor Schlomo Samson (*1923) gilt als bedeutender Zeitzeuge für die Ereignisse in Westerbork und im Stern­lager von Bergen-Belsen. Er kannte Josef Weiss nicht nur in dieser Zeit, sondern auch noch in Eretz Israel. Interessiert verfolgt er die seit einigen Jahren laufende Diskussion einiger Historiker um die nominelle Bezeichnung „Judenältester von Bergen-Belsen“ und meint: „Diese rein historische Argumentation mag zwar richtig sein, ist aber keineswegs differenziert genug. Man muss den wirklichen Hintergrund in den letzten Monaten und die tat­sächliche Funktion von Josef Weiss kennen. Für uns Juden in Bergen-Belsen war er tatsächlich der letzte Judenälteste im Sternlager! Und in Tröbitz wurde er von allen Überlebenden regelrecht gewählt!“ (10)

Diese positive Aussage soll nun in der vorliegenden Biografie unter beson­deren Aspekten bestätigt werden. Grundlage meiner inzwischen beinahe 30jährigen Recherchen war eine erste Beschreibung und ein sehr kurzer Bericht über die Tätigkeit von Josef Weiss - verfasst im Jahre 1982 von seinem Sohn Klaus-Albert (Aharon Zachor). Er überlebte an der Seite seines Vaters den Holocaust und stand mir damals als erster Augenzeuge zur Verfügung.

Weiterhin stellte sich ein handgeschriebener, zwölfseitiger Brief vom 25. Juli 1945, den Josef Weiss nach seiner Befreiung an seine Verwandten schickte, als sehr wichtig heraus. Hier schildert er seine Tätigkeit in Westerbork und Bergen-Belsen. Meine daraufhin beginnenden ersten Forschungen ergaben, dass Josef Weiss in Deutschland - und in seinem eigenen Geburtsort Flamersheim - eigentlich völlig unbekannt war. Wei­terhin gab es in Archiven und bei den ersten Interviews Skepsis, ob man tatsächlich in einer Biografie die Funktion eines „Judenältesten“ wertfrei darstellen könne und ob es hierzu überhaupt belegbares Material gäbe. Tatsächlich gab es bis zu diesem Zeitpunkt kein Buch über die Position eines „Judenältesten“.

Somit befasste ich mich auch mit der grundsätzlichen Frage, ob es nach 1945 richtig war, Judenälteste und jüdische Funktionäre grundsätzlich zu kriminalisieren. Der Versuch einer Antwort soll abschließend auch am Beispiel von Dr. Benjamin Murmelstein (1905-1989), dem letzten „Ju­denältesten von Theresienstadt“, gemacht werden.

Dr. Benjamin Murmelstein

Er wurde nach dem 2. Weltkrieg vor Gericht gestellt und freigesprochen, jedoch vom Hass vie­ler Überlebender gezwungen, ins Ausland zu emigrieren. Jacques Albala, der Vorgänger von Josef Weiss in Bergen-Belsen, wurde im Juni 1945 mit dem Lynchtod bedroht, als er mit seiner Ehefrau in Athen aus dem amerikanischen Frachtflugzeug stieg. Ein griechisches Gericht verurteilte ihn kurz danach zu vielen Jahren Gefängnis. Josef Weiss jedoch, der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen, erwarb sich Respekt und Lob der Über­lebenden. Das unterscheidet ihn von vielen anderen, deren Pragmatismus zu Fehldeutungen führte.

Obwohl die Zustände in Bergen-Belsen, in der dantesken Umgebung mit Tausenden von unbeerdigten Toten, wesentlich schlimmer waren als wäh­rend der Funktionsausübung von Albala, wurde Josef Weiss seit dem 22. Dezember 1944 in seiner neuen Funktion - von Machthabern und Ge­fangenen gleichzeitig - „anerkannt“. Auch in den Wochen danach sahen ihn die mehr als 2.000 Überlebenden des „Verlorenen Zuges“ als wichtige jüdische Persönlichkeit an und respektierten auch seine Maßnahmen in Tröbitz.

Eli Dasberg (1904-1989) würdigte seinen Freund Josef Weiss als jemanden, der „würdig blieb in einer unwürdigen Umgebung.“ (11) ...........

 

Friedhof der Stadt Mechernich 1

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