Israelischer Zeitungsartikel über die Würdigung der Lebensleistung von Josef („Jupp“) Weiss, „Letzter Judenältester von Bergen-Belsen“

Israel flag(German Version)

v. 6. Mai und 26. Juni 2024, in ISRAEL HAYOM
Hier auf der Website von Hans-Dieter Arntz http://www.hans-dieter-arntz.de/

 

von Bat-Chen Epstein Elias

 

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Der gute Judenrat: "Die Geschichte der Bürokratie, die anderen Juden geholfen hat, ist nicht bekannt genug".

Joseph Weiss, der letzte "Judenälteste" des deutschen Konzentrationslagers Bergen-Belsen, musste bis zum April 1945 für die Nazis registrieren, was im gesamten Lager geschah. Aber in seiner Funktion verstand er es, den Häftlingen die Arbeit zu erleichtern • Kopien der vom ihm erstellten Listen sind im Laufe der Jahre für die Holocaust-Forschung sehr wertvoll geworden • 48 Jahre nach seinem Tod wird er nun mit dem "Jewish Rescuer Award" ausgezeichnet. Seine Enkelin Atara Zachor-Dayan möchte, dass man erfährt, was er alles für seine jüdischen Mitgefangenen getan hat.

 

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Das Archiv des „Hauses der Ghettokämpfer für das Erbe des Holocaust und des Aufstands“ ist voll gepackt mit Notizbüchern und Dokumenten. Die meist vergilbten Blätter beinhalten für ewig Erinnerungen, Memoiren, Zeugnisse, Namen und Nummern der Gefangenen. Alles stammt aus den Konzentrationslagern der Nazis. Dort, unter unzähligen Listen, befindet sich ein Notizblock, der von beachtlichem Umfang ist. Auf Dutzenden von Seiten sind in sauberer Handschrift die Namen, Daten und sogar Todesstunden der Ermordeten im deutschen Lager Bergen-Belsen festgehalten. Ein Zeugnis für die Menschheit!

 

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Joseph Weiss. Ein Jude, der Juden rettete

"Jupp" Weiss und nur sehr wenige Mitarbeiter waren für jegliche Registrierung verantwortlich. Der in Deutschland geborene Joseph Weiss war ein jüdischer Häftling im „Sternlager“ von Bergen-Belsen, wo er 15 Monate lang blieb. Schon nach kurzer Zeit in diesem berüchtigten Konzentrationslager wurde er ein von Juden und sogar von Deutschen respektierter „Judenältester“. Während all dieser Monate hatte er zwar zu tun, was die Nazis bestimmten, nutzte aber dennoch diese Position, um - im Bereich seiner wenigen Möglichkeiten - im Sinn der gefangenen Juden zu handeln.

In der abgesonderten Registratur des Lagers hatten Joseph und einige Mitarbeiter das Schicksal der im Lager Verstorbenen und Ermordeten festzuhalten und aufzulisten. Hauptsächlich natürlich für die Nazis, die dafür bekannt waren, dass sie bis ins kleinste Detail akribisch waren. Aber Joseph kopierte alles heimlich in seinem eigenen Notizbuch. Daraus sollte ein faszinierendes historisches Dokument für zukünftige Generationen werden! Die Liste der 15.000 Namen, die Joseph dokumentierte, enthält unter anderem auch die Namen von Anne Frank und ihrer Schwester Margot, als Beweis für ihr Schicksal.

 

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In diesem Jahr - 79 Jahre nach Kriegsende und 48 Jahre nach seinem Tod - wird Joseph Weiss vom „Komitee zur Anerkennung des Heldentums jüdischer Retter im Holocaust“ und dem B'nai B'rith Jerusalem World Center mit dem "Jewish Rescuer Award" ausgezeichnet. Dadurch soll der falsche Eindruck korrigiert werden, dass Juden ihre Brüder während des Holocaust nicht unter Lebensgefahr gerettet haben.

"Für uns, seine Familie, ist die Anerkennung meines Großvaters ein Beweis dafür, dass es auch gute Juden in den Lagern gab, auch wenn sie ganz spezielle Positionen innehatten", meint heute seine Enkelin Atara Zachor-Dayan (54). Ihr Vater, Aaron Zachor, ist Josephs Sohn und erlebte als Jugendlicher alles gemeinsam mit seinen Eltern in Westerbork und Bergen-Belsen.

Alles, was Atara über ihren Großvater weiß, hörte sie somit zuerst von ihrem Vater; später von Historikern und Überlebenden, die auch in Bergen-Belsen waren und seine Arbeit lobten.

"Ich wusste immer, dass er ein guter Mann war, aber das tatsächliche Wirken der Funktionshäftlinge, die auch Dinge für andere Juden taten, wird nicht genug erwähnt. Man erzählt immer von Partisanen oder Kämpfern - zum Beispiel beim Aufstand im Warschauer Ghetto -, aber meistens waren die Berichte über Funktionshäftlinge in den Konzentrationslagern negativ", sagt sie.

"Dennoch gibt auch unter uns heutzutage Menschen, die wie mein Großvater Gutes füreinander getan haben, und sie verdienen es, bekannt zu werden."

 

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Das Bild von Joseph Weiss, das im Laufe der Jahre mithilfe seiner Familie und dem Autor seiner Biographie entstanden ist, belegt wissenschaftlich einen edlen und hilfsbereiten Mann, der stets bemüht war, die Würde der Häftlinge - auch unter den schändlichen und unmenschlichen Bedingungen - vor Misshandlung, Hunger und Krankheit – einigermaßen zu bewahren.

"Er hat die Baracken im Sternlager von Bergen-Belsen nie ohne Grund betreten und konnte sogar auf dem Appellplatz angesprochen werden. Es war für jeden zugänglich", hieß es in einem der Zeugenaussagen. "In seiner Hand hielt er damals stets sein berühmtes Notizbuch, in das er jedes Detail notierte.“

Selbst in den Yad Vashem-Dokumenten, die Josephs Biographie dokumentieren, hat er einen Ehrenstatus. "Als der Judenrat von dem neuen deutschen Kommandanten Kramer aufgelöst wurde, hatte nur noch Joseph Weiss übrig zu bleiben, um für die neuen Machthaber bei der zu bewältigenden Bürotätigkeit tätig zu sein", hieß es." Als Judenältester von 11 Teillagern - und oktroyierter Mittler zwischen den deutschen Machthabern und den gefangenen Juden - hatte er in den letzten Monaten dem berüchtigten Lagerkommandanten zur Verfügung zu stehen, half dabei aber unauffällig den Juden und stahl den Deutschen ihre Lebensmittel."

 

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Das letzte Familienfoto der ursprünglich aus Deutschland stammenden jüdischen Familie Weiss wurde noch am 27. Juni 1941 im niederländischen Exil Aerdenhout gemacht. (v.r.n.l. Sohn Wolfgang (Shalom), Ehefrau Erna Weiss-Falk, jüngster Sohn Klaus Albert (Aharon Zachor) und Vater Joseph Weiss.

In der inzwischen gedruckt vorliegenden, umfangreichen Biographie des Protagonisten wird auch dokumentiert, wie Joseph Weiss bemüht war, die täglichen Lebensmittelrationen für einige Leidensgenossen etwas zu vergrößern. So fälschte er die Zahlen der Verstorbenen, so dass deren Brotzuweisung in den nächsten Tagen noch den Überlebenden zukommen konnte. Die Zahl der Toten wurde unauffällig verändert.

Rückblick: Zum Leben des Joseph Weiss

Joseph Weiss wurde am 16. Mai 1893 in Flamersheim bei Köln geboren. Heute gehört dieses Dorf zur Kreisstadt Euskirchen. Das große Kaufhaus "Michel & Co.", im Zentrum von Köln gelegen, gehörte seinen Onkeln. Nach seinem kaiserlichen Militärdienst nahm Josef dort seine kaufmännische Tätigkeit auf und wurde schon nach kurzer Zeit Teilhaber der Firma. Bis vor etwa 10 Jahren stand das ehemalige Michel-Gebäude noch als renommiertes Kaufhaus JACOBI in der Kölner Innenstadt.

Im Laufe der Jahre heiratete er die Opernsängerin Erna Falk aus Krefeld, mit der er zwei Kinder bekam: Wolfgang (Shalom) und Klaus Albert (Aharon, Ataras Vater). Nach der Machtübernahme der Nazis flüchtete die Familie in die benachbarten Niederlande - zuerst Mutter und Kinder, und im Sommer 1933 kam Joseph dazu. Wolfgang wurde bei Kriegsbeginn im zionistischen Ausbildungszentrum Gouda untergebracht. Die Familie verlebte die nächsten Jahre in den Lagern Westerbork und Bergen-Belsen - ohne Kontakt zum ältesten Sohn Wolfgang.

Joseph und sein niederländischer Cousin halfen seit 1933/34 jüdischen Flüchtlingen beim illegalen Grenzübertritt und retteten schon dadurch vielen das Leben. Weiterhin widmeten sich er und seine Frau Erna der Arbeit mit jüdischen Jugendlichen. Als die Niederlande 1940 besetzt wurden, wurde die Familie Weiss dem Aufenthaltslager Westerbork im Nordosten Hollands zugewiesen. Dort waren sie sogar vorläufig dank ihrer caritativen Arbeit vor den beginnenden Deportationen in die Vernichtungslager geschützt. Ein Foto zeigt Josephs Ehefrau, die Opernsängerin Erna Weiss geb. Falk, die bei einem letzten Konzert im Lager Westerbork vor den jüdischen, aber auch deutschen Zuhörern auftrat.

Im Januar 1944, nach der Verlegung in das deutsche Konzentrationslager Bergen-Belsen, wurden dort Joseph und seine Familie in einem von mehreren Nebenlagern untergebracht - dem so genannten „Sternlager“ - das für "privilegierte" Juden vorgesehen war. Diese Juden galten als potentiell austauschbar mit Kriegsgefangenen und deutschen Staatsbürgern. Der Name des Lagers wurde ihm gegeben, weil die Häftlinge keine Uniformen, sondern nur den gelben Stern trugen.

 

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Wie bereits erwähnt wirkte Joseph für seine Mitgefangenen im Judenrat. Gleichzeitig wurde ihm die interne Registrierung in den Lagern zugewiesen, und er hatte mit seinen Mitarbeitern die Vermögenswerte der Verstorbenen zu verwalteten. Als sie dabei die kumulierten Zahlen sahen, sorgte Joseph Weiss für heimlich erstellte Kopien. Diese sollten später für die Familien der Opfer von immensem Wert und zu einem wichtigen Gegenstand der Holocaust-Forschung werden!

"Mein Großvater war ein Deutscher, der in die Niederlande geflohen ist. Also wusste er, wie man mit deutschen Methoden arbeitet", sagt heute seine Enkelin Atara, die sich in den letzten Monaten im Ghetto Fighters' House Beit Lohamei Ha-Getaot die großväterlichen Unterlagen angesehen hat. "Er kannte die deutsche Bürokratie und wusste, wie man sie zu seinem eigenen Vorteil und zum Nutzen anderer verdreht. Er schrieb zum Beispiel die Namen der Toten in ein Notizbuch, gab die Listen aber am nächsten Tag an die Deutschen weiter, nachdem man die Essensrationen für sie bereits aus der Küche geholt hatte, um sie an andere weiterzugeben. Er sorgte auch dafür, dass die Toten in einem Karren bis zum Lagerzaun, zum Krematorium, in einer Art Trauerzug eskortiert wurden. Er kümmerte sich auch derart um die Gefangenen.“

 

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Zur Befreiung

Im April 1945 begann die Evakuierung des Sternlagers. Joseph, der auch bei der Organisation für den jüdischen Transport zu sorgen hatte, wurde am 10. April in den Zug gesetzt, der sich auf dem Weg nach Theresienstadt befand. Wie viele Zugpassagiere erkrankte er an Typhus und hatte Schwierigkeiten zu überleben. Daher wurden die Namen und Daten der auf der Irrfahrt Verstorbenen und Ermordeten - etwa 520 Menschen - an seine Frau und seinen Sohn Klaus weitergegeben und blieben so erhalten. Der Zug wurde später "Verlorener Zug" (Lost Train) genannt, weil er sein Ziel nicht erreichte. Die jüdischen Gefangenen wurden am 23. April von russischen Truppen befreit.

Während sich Joseph von seiner Krankheit erholte, überlebte seine Ehefrau Erna die Reise nicht und starb am Tyhus. Nach der Befreiung durch die Russen bei Tröbitz wurden Joseph und der jugendliche Sohn Klaus Albert nach Holland gebracht und trafen dort den ebenfalls geretteten ältesten Sohn Wolfgang. Alle wanderten im Laufe der Zeit nach Israel aus. In den 1950er Jahren ließ Joseph die Gebeine seiner Frau nach Israel verbringen. Erna Weiss geb. Falk wurde auf dem „Berg der Ruhe“ in Jerusalem beerdigt.

Joseph Weiss ließ sich in Jerusalem nieder und arbeitete als Sekretär des städtischen Handelsbüros. Er heiratete erneut. Helena Soep, deren Mann in Bergen-Belsen umgekommen war, hatte ein ähnliches Schicksal wie er gehabt. „Jupp“ übergab seine Notizen und Kopien sofort den Behörden, um bei der Suche nach der Verstorbenen zu helfen. Am 12. Dezember 1976 starb er und wurde zusammen bei seiner ersten Frau in Jerusalem begraben.

Moralische Verpflichtung

Im Laufe der Jahre wurde der Name Joseph Weiss als jüdischer Mensch bekannt, der Juden gerettet hatte. Es erschien eine umfangreiche Biographie in Deutschland. In seinem deutschen Geburtsort Flamersheim benannte man eine Straße nach ihm und brachte eine Erinnerungstafel an seinem Geburtshaus an. Im Westerborker Museum in Holland findet man heutzutage einen bemalten Passah-Teller, der von Josephs Enkelkindern gestiftet wurde. Er war ursprünglich ein Geschenk von mehreren Jugendlichen des Lagers Westerbork, da er mit seiner Ehefrau Erna die Betreuung von verwaisten Jugendlichen und Flüchtlingen aus Deutschland, die ohne ihre Eltern waren, übernommen hatte.

Als Joseph Weiss starb, war seine Enkelin Atara sechs Jahre alt. Ihr Vater Aaron erzählte ihr viel über ihren Großvater und hielt sogar Vorträge über ihn. Nachdem er im Alter von 61 Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen war, übernahm Atara die Aufgabe des Gedenkens. Als Bewohnerin des Kibbuz Regavim und von Beruf Personal Trainerin übernahm sie sogar die Rolle der Verantwortlichen für die Feierlichkeiten zum Holocaust-Gedenktag.

 

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Das Foto zeigt das Anzünden von Chanukka-Kerzen im Lager Westerbork, Niederlande, und zeigt in der Mitte sogar ein Kind, das heute in Israel lebt.

 

Als Teil ihres Wunsches, mehr Material über ihren Großvater zu sichten, bat Atara darum, das Archiv im Haus der Ghettokämpfer zu besuchen zu dürfen, wohin Großvater Joseph in den 1950er Jahren seine Notizen gestiftet hatte. "Ich fand Kisten mit vielen heraus geschmuggelten Papieren. Von den etwa 40.000 Namen sind allerdings nur noch etwa 7.000 übrig geblieben, aber dank dieser Listen konnte das Rote Kreuz den Menschen helfen, das Schicksal ihrer Angehörigen zu erfahren.

"Dann", sagte Atara Zachor-Dayan aufgeregt, " kam ich zu einem Register, in dem die Namen der Juden des Sternlagers aufgeführt waren. Es war das erste Mal, dass ich ein Originaldokument und keine Fotokopie sah, und es war so schön erhalten. Als ich es öffnete, wurde mir klar, was für eine großartige Sache mein Großvater getan hatte."

Die Archivdirektorin des Hauses der Ghettokämpfer, Anat Bartman-Elhalal, definiert das Notizbuch als eine ganz besondere Hinterlassenschaft: "Die Arbeit von Joseph Weiss ist ein außergewöhnliches Beispiel dafür, wie wichtig die Dokumentation inmitten dieser schrecklichen Tage in Bergen-Belsen ist und dass jeder Mensch einen Namen hat. Die Namen aller Tausende von Gefangenen sind aufgezeichnet und müssen gewürdigt werden, damit sie nicht vergessen werden und niemals verschwinden."

Atara schaut sich gerne die fotokopierten Seiten des Notizbuchs an, die stumme Zeugnisse der heldenhaften Taten ihres Großvaters sind. Bis heute arbeitet sie an der Übersetzung einer 710 Seiten starken Biografie seines Lebens, die der deutsche Regionalhistoriker Hans-Dieter Arntz aus Euskirchen geschrieben und zusammengestellt hat. Das Werk „Der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen. Josef Weiss – würdig in einer unwürdigen Umgebung“ erschien im Jahre 2012 in Deutschland, im Aachener Helios Verlag. Das Werk enthält eine Vielzahl von Zeugnissen und Dokumenten aus Josephs Leben und bezeugt auch detailliert die Geschichte der niederländischen Juden und der Flüchtlinge aus Deutschland.

Vor etwa anderthalb Jahren reichte Atara die Dokumente bei dem Komitee ein, das das Heldentum jüdischer Retter während des Holocaust ehrt, und erhielt kürzlich die Bestätigung für eine renommierte Auszeichnung, die jedes Jahr am Holocaust-Gedenktag verliehen wird. Laut Aryeh Barnea, dem Vorsitzenden des Komitees, "zeigte Yosef Weiss außergewöhnliches moralisches Engagement, Einfallsreichtum und Mut, begab sich in große Gefahr und rettete verfolgte Juden während des Holocaust vor dem Tod."

Atara hofft, das ganze Buch ins Hebräische übersetzen und auch in Israel veröffentlichen zu können. "Das dicke Buch ist auf Deutsch geschrieben, und jedes Mal, wenn ich ein wenig davon übersetzte, wurde mir klar, dass der Autor erstaunliche Fakten entdeckt hat. Ich bin immer noch auf der Suche nach einer Institution, die es mir erlaubt, das Buch zur wissenschaftlichen Bearbeitung auf Hebräisch zu drucken. Weiterhin bin ich immer noch bemüht, Leute zu kontaktieren, deren Familien im Sternlager von Bergen-Belsen waren Ich weiß, dass die Geschichte meines Großvaters historisch bedeutsam ist.“

 

Links zum Buch von Hans-Dieter Arntz:

 

Der letzte Judenälteste von Bergen Belsen
Das Buch „Der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen“ im Spiegel der Presse (Kurzfassung)
Internet-Links zu Rezensionen und Anmerkungen zum Buch von Hans-Dieter Arntz: „Der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen“