Der „Krusche Boom“ – Zur Chronik eines Naturdenkmals (1828–1975). Ein Beitrag im Jahrbuch des Kreises Euskirchen 2019

von Hans-Dieter Arntz
25.11.2018

testLeider wird manch Historisches mit dem seit Jahrzehnten verpönten Begriff „Heimatkunde“ abgetan. Gemeint ist zum Beispiel das, was mit persönlicher Erinnerung und gar sehnsuchtsvoller Hinwendung zu vergangenen Gegenständen oder Praktiken zu tun hat. Diese beinahe nostalgische Rückbesinnung bezieht sich oft auf das eigene Leben und Erleben und hat etwas mit dem Alter, der Sesshaftigkeit und der Integration in den jeweiligen Wohnort zu tun.

Besonders in der „Heimat“ war oder ist etwas, das einen aus irgendeinem Grund besonders an etwas erinnert – selbst, wenn es nur ein besonderer Baum ist. Mit einem solchen Sachverhalt habe ich mich exemplarisch im neuen Jahrbuch des Kreises Euskirchen 2019 befasst. Mit dem „Heimatkundlichen“ - das früher in der Schule eigentlich nur eine Hinführung zum Regionalbezogenen darstellte, aber dennoch oft individuelles Interesse weckte - , befasste ich mich noch einmal vor einigen Monate auf meiner regionalhistorischen Homepage:

Zum Unterrichtsfach „Heimatkunde“ in der deutschen Volksschule (1939/40) – Teil 1

Zum Unterrichtsfach „Heimatkunde“ in der deutschen Volksschule (1939/40) – Teil 2

Noch einmal weise ich auf das umfangreiche Inhaltsverzeichnis meiner Homepage sowie die NEWS 2018, 2017, 2016, 2015, 2014, 2013, 2012, 2011, 20102009, 2008, 2007, 2006) und die Artikel hin, die sich insgesamt mit folgenden Gesamtthemen befassen:

Geschichte des Judentums in der Eifel und Voreifel

Nationalsozialismus und 2. Weltkrieg in der Eifel und Voreifel

Regionalhistorische Beiträge zur Geschichte der Eifel und Voreifel

In diesem Zusammenhang sei nun auf das druckfrisch erschienene Jahrbuch des Kreises Euskirchen 2019 hingewiesen, das am 12. November 2018 der regionalen Presse vorgestellt wurde. Hier erschien auch mein erwähnter Artikel: An der Erft „vor dem Tore, da stand ein Lindenbaum“: Der „Krusche Boom“ in Euskirchen – Zur Chronik eines Naturdenkmals (1828 – 1975).

 

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Im Jahrbuch 2019, das vom Monschauer Weiss-Verlag mit Unterstützung der Kreisverwaltung Euskirchen herausgegeben wurde, veröffentlichten insgesamt 31 Autoren ihre neuesten Beiträge. Auch in diesem Jahr betonte Landrat Günter Rosenke bei der Präsentation die „Bestseller-Qualität der neuen Publikation.“

 

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